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2. Beerenzapfen meist aus 4 dicken, nach innen stark ge—
wölbten, zur Blütezeit ausgebreiteten Fruchtschuppen ge⸗
bildet; schuppenförmige Nadeln in 43ähligen Qurlen.
Sabina.
3. Beerenzapfen holzig; Blätter schuppenförmig, gegenständig.
aa. Aste wagrecht; Blätter höckerig und abgestutzt, innere
Zapfenschuppen abgestutzt, unter der Spitze döckerig.
Thuja.
Aste senkrecht; Blätter gefurcht, nicht höckerig; innere
Zapfenschuppen abgerundet, unter der Spigtz stachel⸗
pitzig. Biota.
B. Blüten einhäusig; Zapfen groß. XXI.
a. Nadeln an den Zweigen einzeln.
l. Nadeln vorne stumpf oder ausgerandet, flach, in 2 Reihen
geordnet, oben dunkelgrün, unten mit 2 Silberstreifen;
Zapfen braun, aufrecht, ihre Schuppen einzeln abfallend.
A bies.
Nadeln vorne stachelspitzig, stumpf—vierkantig, allseits ab—
stehend, gleichmäßig gruün; Zapfen braun, zuletzt hängend,
ihre Schuppen nicht abfallend. Picéa.
Nadeln zu 2 bis 5, mehrjährig; Zapfen grau oder braun,
Zapfenschuppen vorne mit verdicktem Schilde. Pinus.
Nadeln an den älteren Ästen büschelig, im Herbste alle ab—
fallend; Zapfen grau, Zapfenschuppen flach. Larix.
533. Túãxus Tournéfort. Eibe.
1223. T. baccata L. Gemeine Eibe. Nadeln zweizeilig, flach,
lineal, spitz, unten mit 2 grünen Streifen; Blüten blattwinkel—
ständig, sihend; Samen von einem roten, fleischigen Mantel
umgeben, eine falsche, oben offene Beere darstellend. Wälder,
sehr zerstreut. Dolomit an verschiedenen Orten u. a. März,
April.
1224. J. communis L. Gemeiner Wachholder. Aufrechter Strauch
mit abstehenden Ästen; Nadeln zu 8, gerade, sparrig —ab—
stehend, mit stechender Spitze; Beerenzapfen blau, 2 bis 3 mal
kürzer als die Nadeln. Nadelwälder, Heiden, besonders
häufig im Jura. April. Mai.
534. Junipéerus Tournefort. Wachholder.
535. Sabina Spaeh. Sadebaum, Seven— Wachholder.
8. officinalis Garcke. Gebräuchlicher Sadebaum. Nadeln
in zweierlei Gestalt, Jreihig — dicht -dachziegelig, die
einen zugespitzt —abstehend, die anderen rautenförmig ⸗
Kittler,. Flora.