fullscreen: Flora des Regnitzgebietes

B. Stengel stiehrund; Kelchblätter am Rande drü— 
sig gezähnt oder drüsig —,gewimpert. 
a. Stengel und Blätter kahl; Blätter sitzend, am 
SFrunde herzförmig. 
H. pulchrum L. Schönes Johanniskraut. Stengel aufrecht; 
Bläcter aus herzförmigem Gruͤnde eiförmig, unterseits grau— 
grün, durchscheinend ¶punktiert, am Raude ohne schwarze 
Punkte; Kelchblätter verkehrt ⸗eiförmig, sehr stumpf; Blüten 
n langer Rispe; Blumenkrone gelb. Gebirgswälder, Heiden. 
Fischstein, Veldensteiner Forst u a. Juli bis September. 
H. montanum L. Berg —Johanniskraut. Stengel wenig be— 
blättert; Blätter herzförmig eirund, spitz, am Rande schwarz — 
punktiert, nur die obern durchscheinend ⸗punktiert; Kelchblätter 
anzettlich, spitz; Blüten faft kopfartig -gedrängt; Blumen⸗ 
onet gelb. Wälder. Gebüschen nicht delten. Juni bis 
August. 
137. 
138. 
d. Stengel und Blätter weichhaarig; Blätter 
kurzgestielt. 
139. H. hirsttum L. Behaartes Johanniskraut. Stengel auf⸗ 
recht; Blätter eiförmig oder länglich, durchscheinend —punktiert; 
Kelehblaͤtter lanzettlich, spitz; Blüten in langgestreckter Rispe; 
Zlumenkrone gelb. Laubwälder, Gebüsche. Juli, August. 
12. Jamilie. Portulacaceen Jussieu. Por- 
tulakgewächse. 
A. 
J 
Fleischige Pflanzen mit wechselständigen Blättern; Blüten gelb, 
einzeln 'oder zu 2 bis 3 geknäuelt, Staubgefäße 8 bis 15; Kapsel 
mit einem Deckel aufspringend. Portulaca. XI I. 49 
Kleine, krautige Pflanzen mit gegenständigen Blättern; Blüten 
klein, weiß, in kleinen, wenigblütigen Trugdolden, die b Kronen— 
blätler in eine einseitig zerschlitzte Röhre verwachsen: Staub— 
gefäße 3: Kapsel 3 klavpig —aufspringend. 
Montia. III 1. 50. 
IO. Portulacęa L. Portulak. 
—D 
gedrückt; Blätter fleischig, länglich —keilig; Blüten gelb, ein— 
zeln oder, zu 2 bis 3 in Knäueln, Kelchzipfel stumpf—gekielt. 
Sandige Acker, Wege, um Nürnberg völlig eingebürgert. Juni 
hbis September.
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.