fullscreen: Markgrafen-Büchlein

ut 
Sat 
258 
58 
WELL Ü 
0 Bf Mi 
Az, 
KA RE 
Ag 
Ay ie 
A en 
ae OH Ries 
Er 
are x A 
WAT Maar 
HE A 
NT 
Ma BR 
A Sp 
Vet 
"RE Cal 
Tu 503 ang des 
"gen ne 
der Frägkel, Sek 
Ürachtet Past ps 
47 seiner Bahre 
„7 seinen Rukm 
sr are ‚Jahre 
Sentum 
4 List, Witz und Birk 
weit entfernt 
yvlenke 
SATTEL, 
N einzu wmlegen, 
Vissenschaft 
1 betrüzen 
arüsete Kraft, 
7, der Elende 
"ntertkan 
„ rüchlos Ende* 
„ kann 
„wesen Wären, 5 ne 
«hen er in der 
yethan: dass cr etwas Grosses werde, entweder ein grosser 
Spitzbube oder ein Reichsgraf, nicht blos nach der letzteren, 
sondern auch nach der ersteren Seite in Erfüllung gegangen. 
UVebertrieben ist bei Gutzkow auch die Schilderung der religi- 
isen Anschauungen des jüngeren Ellrodt. 
Unerwähnt aber bleibt bei Gutzkow die auffallende Nemesis, 
jie über das Hans Ellrodt gekommen ist, Die Ellrodts glaubten 
Jjadurch, dass sie den alten Prinzen Friedrich Christian zur An- 
nahme der Regierung überredeten, sich in ihren Aemtern selbst 
zu befestigen. Sie wurden aber entsetzt. Umsonst hatten sie 
Ha Grafenwürde erreicht: denn es starb der männliche Stamm 2u8 
4. Das Ansbacher Land unter der Regierung der 
Markgrafen jüngerer Linie (1603—1769). 
Mit Markgraf Christian (1603—55) beginnt, wie wir oben 
8. 108) sahen, die Reihe der Bayreuther Markgrafen jüngerer 
Linie, mit seinem Bruder Joachim Ernst aber (16083—25) die 
Reihe der Ansbacher Markgrafen Jüngerer Linie, 
Ein eigener Unstern waltete über deu männlichen Gliedern 
des Hauses Ansbach, dass keines derselben es auf ein Alter von 
50 Jahren brachte, ausser dem letzten Markgrafen Alexander 
und dass alle Nachfolger Joachim Ernsts bis auf genannten 
Alexander ihrer Regierung eine Vormundschaft und stellvertretende 
Regierung vorausgehen schen mussten. 
Joachim Ernst war ein Mann von gelehrter Bildung. 
Aus den vorhandenen Büchern von 9 säkularisierten Stiften und 
Klöstern seines Fürstentums gründete er die Schlossbibliothek 
zu Anchach. 
Dieselbe wuchs unter seinen Nachfolgern allmählig auf die 
Zahl von ca 20000 Bänden an. In den Jahren 1805—1806, wo 
das Ansbacher Land von den Franzosen okkupiert worden war, 
wurden die meisten und wertvollsten Werke an die damals 
preussische Universität abgegeben. Zur Zeit sind von der reichen 
Bibliothek in Ansbach noch ca 12000 Bände vorhanden. 
Mit der Bibliothek wurde später eine Münzsammlung 
verbunden. 
Dieselbe wuchs im Laufe der Zeit auf 8000 
und galt seiner Zeit als cine der vollständigsten. 
die seltensten Münzen, Unter der preussischen 
(1791 — 1806) wurde sie 1797 nach Berlin gebracht. 
Münzen an 
Sie enthielt 
Harrschaft
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.