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lbis 2 genähert, eiförmig; Hüllblätter häutig, stengelumfassend,
stachelspitzig; Spelzen schwarzbraun, stachelspitzig; Schlauche
länglich — verkehrt — eiförmig, Zseitig, behaart. Schattige
Wälder, Gebüsche, verbreitet. April. Mai—
1201
C. umbrôsa Host — C. polyrrhiza Wallroth. Langblät—
triges Riedgras. Blätter sehr lang schlaff; untere Blatt—
scheiden in viele dünne Fasern sich auflösend; männliche
Ährchen 1 bis 83, länglich —eiförmig; Schläͤuche verkehrt —
eiförmig, 3seitig, locker—stehend, laͤnger als die braunen,
in der Mitte grünen Deckblätter, die vorne plötzlich ver—
schmälert erscheinen. Wälder, sehr zerstreut, Rathsberger
Wald, von Lauf nach Haimendorf, Houbirg, u. a. April,
Mai.
5* Wurzelstock mit Ausläufern; Stengel
länger als die starren Blätter.
1102. C. tomentosa L. Filzfrüchtiges Riedgras. Halm steif—
aufrecht; männliches Ahrchen einzeln, weibliche Ahrchen 1
bis 2, walzlich; unteres Hüllblatt wagrecht—abstehend;
Schläuche kugelig, dicht —weißlich—filzig, ohne deutliche Nerven,
Schnabel kurz. Feuchte Wiesen, bergige Laubwälder, sonnige,
Hügel, zerstreut. Marienberg, Marloffstein, Pretzfeld, Gräf—
holz bei Windsheim, Hezles. April, Mai—.
. C. ericetorum Pollich. Heide- Riedgras. Schläuche birn—
förmig, mit stumpfem Schnabel; Spelzen verkehrt-eiförmig,
sehr ftumpf, gewimpert, am Rande weiß, ohne Stachelspitze,
Nerv vor der Spitze verschwindend; weibliche Ährchen ei—
förmig, männliche dick, keulig, sonst wie v. Trockener Sand—
hoden, Heidewiesen, zerstreut. Zerzabelshof, Gibitzenhof bei
Nürnberg, Dambach. April, Mai.
114
C. verna Villars — C. praecox Jacquin. Frühlings —
Riedgras. Schläuche verkehrt —eiförmig, zugespitzt, Zseitig;
Spelzen lanzettlich, braun, mit grüner, langer Stachelspitze,
am Rande häutig; weibliche Ährchen länglich —eiförmig;
männliches Ährchen einzeln, weibliche 1283, länglich —eiför⸗
miq. Trockene Hügel, Raine, Wälder, gemein. März, April.
cc. Hüllblätter die Ährenspindel mit längerer,
kutenföbrmiger Scheide umfassend, die
34574uGe nach allen Seiten abstehend—
1105. C. flava L. Gelbliches Riedgras. Wurzel faserig; Schläuche
aufgeblasen, oval, mit, zurückgekrümmtem Schnabel; Hüll—
bläcter blattartig, die Ähre weit, überragend, abstehend, zu—
letzt zurückgeschlagen; weibliche Ährchen 2 bis 3, rundlich—
eiförmig, ziemlich genähert. Feuchte Wiesen, nicht selten.
Am Kanal zwischen Fürth und Erlangen u. a. Mai, Juni.
Qittler. Flora.