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R. lanuginoésus L. Wolliger Hahnenfuß. Rauhhaarige Pflanze
(abstehend —rauhhaarig); untere Blätter handförmig —geteilt, Ab—
chnitte verkehrt ãeiförmig, vorne kerbig —eingeschnitten, unter⸗
seits seidenartig —weichhagrig; obere Stengelblätter 3teilig; Blü—
ten dunkelgelb Schnabel der Frucht eingerollt, halb so lang als
diese. Schattige Wälder, besonders Buchenwälder im Jura.
Mai, Juni.
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** Blütenstiele gefurcht, kantig.
R. polyanthemos L. Vielblütiger Hahnenfuß. Stengel unten
abstehend —, oben angedrückt-behaart; untere Blätter handför—
mig⸗geteilt, Abschnitte 3 teilig, eingeschnitten —gezühnt; Blüten
gobdgelb; Frucht mit hakig gekrümmtem Schnabel. Wiesen,
Waldränder, besonders im Jura. Muggendorf, Gößweinstein,
Pottenstein, Tüchersfeld, Hauseck, Hirschbach u. a. auch bei
Windsheim. Mai, Juni.
R. nemorésus DC. Wald—Hahnenfuß. Ganze Pflanze anlie—
gend —behaart; untere Blätter Zteilig oder 3spaltig, Abschnitte
breit —verkehrt —eiförmig; obere Blätter 3 teilig mit lanzettlichen
Abschnitten; Blüten goldgelb; Schnabel der Frucht an der
Spitze eingerollt. Wälder, Bergwiesen, besonders im Jura.
Hohenstein, Houbirg, Hauseck, Fischstein, Velden, Eschenfelden,
Zuch bei Roßstall. Neustadt u. a. Mai, Juni.
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bb. Kelch abstehend oder zurückgeschlagen.
36. R. répens L. Kriechender Hahnenfuß. Stengel mit kriechen—
den Ausläufern; weichhaarig; untere Blätter 3zählig, Blätt—
hen gestielt, 3 spaltig, eingeschnitten —gezähnt; Blüten goldgelb;
Früchtchen fein -punttiert, mit kurzem, geradem Schnabel. Acker,
Bebüsche, feuchte Wiesen, Gräben, gemein. Mai bis August:
R. bulbösus L. Knolliger Hahnenfuß. Stengel am Grunde
knollenförmig, ohne Ausläufer, abstehend—rauhhaarig; untere
Blätter 3 zählig, das mittlere Blättchen länger gestielt; Blüten
Joldgelb; Früchtchen glatt, mit kurzem, schwach —gekrümmtem
nene Triften, Raine. trockene Wiesen, gemein. Mai
his Juli.
38.
2. Früchtchen höckerig oder stachelig.
R. sardéus Crantz. Blaßgelber Hahnenfuß. Stengel, ohne
Knollen und ohne Ausläufer, abstehend—behaart; untere Blätter
3 zählig, mit langgestieltem Mittelblättchen, Blättchen 3spaltig;
elch zurückgeschlagen; Blüten blaßgelb; Früchtchen vor dem
scharfen Rande meist mit einer Reihe von Knötchen besetzt,
Schnabel breit, kurz, schief. Feuchte, lehinige Äcker, Wiesen, selten.
dechsendorf, Herzogenaurach. Mai bis August.
R. arvénsis L. Acker — Hahnenfuß. Untere Blätter ungeteilt
ober 3spaltig, obere 3 zählig mit gestielten Blättchen, die 3 bis
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