Objekt: Hans Sachs und die Reformation

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Als mit geferbtem guten Schein, 
Vermeinten, es solt heimlich sein, 
So ist es warlich hohe Zeit, 
Das wir Unschult und Grechtigkeit 
In dem verdrückten teutschen Lant 
Hilf reichen mit gerechter Hant, 
Das uns kein Unrat daraus wachs. 
Got wöll, das bald gschech, wünscht 
Hans Sachs. 
Anno salutis, M.D. LIII. 
am 29. Tage Augusti.
	        
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