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im Sommer von 9—12, von 2-6 Uhr. Im Winter
von 9—12, 2-4 und 7—-9 Uhr. — O. Die Biblio—
thek mit Lesezimmer, in welch' letzterem 100 Fach—
zeitschriften und 8 politische Zeitungen für Jedermann
aufliegen. Geöffnet wie die Vorbildersammlung. Diesen
Sammlungen angeschlossen ist die Permanente Aus—
stellung. Dieselbe dient den Gewerbetreibenden, ihre
Erzeugnisse zur Kenntniß des Publikums zu bringen und
kann auch von Nichtbayern zur Ausstellung ihrer Produkte be—
nützt werden. Geöffnet wie die Mustersammlung. Zur Un—
terstützung der Gewerbetreibenden dient ferner das Auskunfts—
bureau und das chemische Laboratorium und steht endlich
unter Leitung des Gewerbemuseums noch eine Lehrwerk—
statt für Galvanoplastik und eine solche für Bronzegießerei.
Die Gebrüder Schlagintweit'schen Sammlungen in
der k. Burg sind von höchster Bedeutung und fesseln das
Interesse der Besucher durch die Reichhaltigkeit und syste—
matische Ordnung der Aufstellung. Ihr wissenschaftlicher
Werth hat bereits Weltruf erlangt und erstreckt fich haupt—
sächlich auf die Resultate der Forschungen, welche die berühm—
ten Reisenden in Ostindien und Hochasien in naturwissen—
schaftlicher, vorzugsweise ethnologischer Beziehung erzielten.
Zu besichtigen mit der Burg im untern Saale derselben.
Die k. Gemälde-Sammlung in der Morighkapelle,
mit Gemälden von Dürer (dessen Kreuzabnahme wie die
Copie des PBece homo), Cranach, Wohlgemuth, Zeit—⸗
bloom, Holbein, Burkmair, Memling, v. Eyk ꝛc. Un⸗
entgeldlicher Zutritt: Sonntags und Mittwochs von
halb 11 — 12. Außerdem bezahlt eine Person 38 —,
1 Familie 70 J. Die Sammlung wird der Galerie
altdeutscher Gemälde im Friedrich Wilhelmsbau des Ger—
manischen Museums bis Mai 1882 einverleibt werden.
Die permanente Ausstellung des Albrecht Dürer—
Vereins im Telegraphen-Gebäude am Hauptmarkt 2. Etg.,
führt fortlaufend alle Neuschöpfungen des süddeutschen Kunst⸗
vereins⸗Cyclus vor. Täglich geöffnet von 10 —8 Uhr mit