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trie Eintrag thut, aber eine mahlerische Abwechs⸗
lung hervorbringt. Die Erker, Giebel und hohen
Dächer der Wohnhaͤußer stehen mit den Kirchen und
übrigen Denkmalen der Stadt in so paßendem Ein—
klang und geben ein so gemüthliches Bild bürger
licher Wohlhabenheit, daß der sinnige Freund der
Geschichte und des Alterthums sich bei den hier noch
vorhandenen Resten reichsstädtischer Sitten vielleicht
besser als anderswo in jene Zeit des deutschen Vol—
kes zurückversetzen kann, in welcher auch Nürnberg
seine Blüthenperiode hatte. —
Die Unebenheiten der Straßen ist man seit einem
Jahrzehende bemüht durch Chaußirung und bessere
Pflasterung zu vermeiden; es ist besonders in letzter
Zeit viel dafür geschehen. Rühmenswerth muß man
es nennen, daß Brunnen, Denkmale oder was sonst
errichtet und an Kirchen und Häußer zum Theil an—⸗
gepaßt wird, im Style dieser Gebäude ausgeführt ist
und so die unangenehmen Störungen und Verun—
zierungen vermieden werden, die man so oft findet.
IV.
Der Fluß, seine Inseln und Brücken.
Die Pegniz, welche, die Stadt in zwei Haͤlften
theilend, durchfließt, an sich ein nicht bedeutender
Fluß, hat wenig Gefälle, gelbe trübe Farbe und
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