273 
idenförmi 
A. 89 
Paltien 
Athsel eine 
itel Ltelli 
Zapfen u 
zeichnet 
n am Ende 
zrun. 
b. Männliche und weibliche Blüten in längeren Kätzchen; 
nur bei Corylus bilden die Griffelblüten knospenför— 
mige Köpfchen; Frucht mit oder ohne Hülle. 
Birkengewächse. Familie der Betulaceen. Fam. 94. 
cc. Männliche Blüten in längeren Kätzchen, weibliche ein— 
zeln oder zu 2 bis 5 köpfig—gehäuft. 
* Blätter gefiedert; Steinfrucht mit 2 bis 4 klappiger 
Nuß. 
Walnußbäume. Familie der Juglandaceen. Fam. 92. 
** Blätter einfach oder gelappt; Frucht von einem 
Becher umschlossen. 
Becherfrüchtler. Familie der Cupuliferen. Fam. 93. 
c. Blüten 2 häustg, d. h. männliche Blüten auf 
der einen, weibliche Blüten auf der andern 
RBslanze. 
irben; Peri 
näueln oder 
78 
q blüttriger 
teiliger 
son nach der 
N. 
7 
dormigen 
0. jüduch 
zam 8 
igen, him 
nen kurzel 
ichtlnoten 
Ren um⸗ 
a. Mäüunnliche Blüten mit 1 Staubgefäßßz. XXIILI. 
Purpur—Weide. Salix purpurea. (Salicaceen). Fam. 985. 
b. Münnliche Blüten mit 2 Staubgefäfzen. XXII2. 
Bäume oder Sträucher; Blüten in Kätzchen; Deckblätter 
schuppenförmig, männliche Blüten mit 2, selten mehr Staub— 
gefäßen, weibliche Blüten mit 1 Griffel und 2 Narben; 
Samen mit einem Haarbüschel. 
Weide. Salix. sSalicaceen. Fam. 95. 
e. Mänunliche Blüten mit 3 Staubgefäßen. XXIIL3. 
Mandelblättrige Weide. Salix amygdalina (Salicaceen). Fam. 95. 
d. Männliche Blüten mit 4 Staubgefäükzen. XXIIA. 
l. Krautartige Pflanzen. Blüten geknäuelt, in den Blatt⸗ 
achseln sißend; Bluͤtenhülle der männlichen Blüten 4 teilig, 
der weiblichen 2 bis 3spaltig, Griffel 4. Kulturpflanze. 
Spinat. Spinacia. (Chenopodiaceen.) Fam. 77. 
Hierher Urtica dioica. Zweihäusige Brennessel.) 
Auf Bäumen schmarotzender, gabelästiger Strauch, mit 
lederartigen, gelbgrünen, gegenständigen Blättern und 
KHittler, Flora.