Volltext: Flora des Regnitzgebietes

221 
Gheit 
del e 
— 
F in 
iun hilh 
dihe 
der bne 
hot, F 
nenteun, 
g und iin 
l, die D 
sten bisch 
oder gi 
— — 
—7*— 
rdreihei 
dühel en 
V— 
den öitn 
chaftes sehe 
al⸗ larzettit 
wrzlih hl 
nstiele nit 
nten spirih 
äßig. Hip. 
Hahichtͤnn 
igen, dimun 
zen, Ahhim. 
sausen. M 
fwabelit 
—E 
naren ihen 
/, meitt guub⸗ 
— 
mae lti 
wenige, Drüsen zahlreich, Blattunterseite reichflockig bis grau. 
Raine, Wiesen, Wegränder. Mai bis Juli. 
581. H. brachiatum Bertoloni-P. florentinum oder magyaricum 
Pilosella. Schaft höher oder tiefer gabelig; Blätter der 
Rosetten lanzettlich bis elliptisch, stumpf bis spitz, graugrün, 
dick oder weich; Ausläufer oberirdisch, mehr oder weniger 
lang, meist dünn, Blätter derselben meist entfernt, gegen die 
Spitze zu kleiner werdend; Hüllblätter grau bis dunkel, viel— 
flockig, mehr oder oder weniger berandet, Haare spärlich bis 
reichuich, Blattunterseite dichtflockig bis filzig. Wiesen, Ab— 
hänge, Bahndämme. Mai bis September. 
H. venetianum Naegeli et Peter—P. florentinum — Pilo- 
Zella. Von der vorigen Art durch den Mangel an Ausläufern 
verschieden. Wiesen, Hügel, Triften. Bahndämme. Mai bis 
September. 
Stengel blattlos, oder 1bis wenigblättrig; Grund— 
zlätter zur Blütezeit seltener eine Rosette bildend; 
Wurzelstock stets ohne Ausläufer; Achänen ster o h⸗ 
farbig bis rotbraun, etwas größer, am obern Rande 
etwas verdickt, nicht geäähnt: Strahlen des Pappus 
ungleich. 
Ddie Vermehrung aus der Achse geschieht durch 
Slattrosetten, dre sich schon im Herbste entwickeln, 
Rosettenblätter meist bleibend; Stengelblätter 
venige, entfernt —stehend, das unterste das 
Jrößte; Hüllblätter mehrreihig, regelmäßig dach— 
siegelförmig; Blütenstand 1büs wenigköpfig. 
ObereStengelblättermit verschmälertem Grunde 
sitzend oder kurzgestielt, nie umfassend: Achänen 
»0tbraun. 
B. 
aa. Stengel blattlos, oder 1, selten mehrblättrig. 
383. H. Schmidtii Tausch. Schmidt's Habichtskraut. Stengel 
blattlos, oder 1 bis 2, selten 3 bis 4 blättrig, doldig —rispig, 
aim Grunde mit spärlichen Borstenhaaren, sonst fast kahl, 
Blätter länglich bis ei—lanzettförmig, blaß— oder blaugrün, 
in den meift langen, schmalgeflügelten, locker —langbehaarten 
Blattstiel verschmälert, kleingezähnt, am Grunde bisweilen 
eingeschnitten —gezähnt, mit nach vorwärts gerichteten Zähnen, 
steifborstig, sonst oberseits oft kahl; Köpfe ziemlich groß, etwas 
bauchig, auf sternfilzigen, drüsenhaarigen Stielen; Hüllblätter 
aus beitem Grunde zugespitzt, feindrüsig; Blüten hellgoldgelb, 
Griffel stets gelb. Steinige Abhänge, selten im Jura, so auf 
der Ehrenbirg. Juni bis September. 
684. H. rupigenum Celakovsky. Felsen-Habichtskraut. Stengel 
blattlies Am Grunde zerftreut-wollig, zuletzt kahl, an der
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.