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59. Jamilie. Asclepiadaceen R. Brown,
Beidenpflanzengewächse. V 2.
265. Vincetôricum Moeneh. Schwalbenwurz.
348. V. officinale Moench. Gemeine Schwalbenwurz. Blätter
gegenftändig, herz—eiförmig, lang--zugespitzt, ganzrandig,
kurz ¶gestielt; Blüten in blattwinkelständigen, gestielten Trug—
dolden, gelblich —weiß, Kronenschlund mit einer Slappigen
Nebenkrone; Samen mit langen Haarbüscheln. Häufig an Ab—
hängen und auf Felsen im Jura. Juni, Juli.
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60. Jamilie. Caprifoliaceen Jussieu.
Geisblattgewächse.
A. Mit 8 oder 10 freien Staubgefäßen. Zartes Kraut mit grün—
lichen Blüten in einem kleinen Köpfchen. VIII 4.
Adoxa. 266.
B. Mit 5 freien Staubgefäßen und 3 Griffeln. V 3.
a. Blätter unpaarig—gefiedert; Blüten in Ebensträußen: Stein—
frucht mit drei Steinen.
Krautige Pflanze mit blattartigen, lanzettlichen Neben—
blättern: Hauptäste des Ebenstraußes 3zählig.
Ebusum. 267.
2. Sträucher mit kleinen drüsenartigen oder scheinbar fehlen—
den Nebenblättern: Hauptäste des Ebenstraußes 5zählig.
Sambucus. 2868.
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Blätter ungeteilt oder 3 bis Slappig; Blüten in Eben—
sträußen: Steinfrucht mit 1 Stein. Viburnum. 269.
C. Mit 5 freien Staubgefäßen und 1 Griffel. V. 1.
Blätter stets ungeteilt, höchstens buchtig —gelappt; Blüten
kopfig -quirlig oder zu 2; Krone trichterförmig, unregel⸗
mäßig, mit 5spaltigem Saum; Frucht eine Beere.
Lonicera. 270.
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