174 59. Jamilie. Asclepiadaceen R. Brown, Beidenpflanzengewächse. V 2. 265. Vincetôricum Moeneh. Schwalbenwurz. 348. V. officinale Moench. Gemeine Schwalbenwurz. Blätter gegenftändig, herz—eiförmig, lang--zugespitzt, ganzrandig, kurz ¶gestielt; Blüten in blattwinkelständigen, gestielten Trug— dolden, gelblich —weiß, Kronenschlund mit einer Slappigen Nebenkrone; Samen mit langen Haarbüscheln. Häufig an Ab— hängen und auf Felsen im Jura. Juni, Juli. I. A. weiß hlütte Jlüter hlätte — sreut hersb 2. 1 3. Lhu artig: Vätto in rei ten we iich od Zuli. 60. Jamilie. Caprifoliaceen Jussieu. Geisblattgewächse. A. Mit 8 oder 10 freien Staubgefäßen. Zartes Kraut mit grün— lichen Blüten in einem kleinen Köpfchen. VIII 4. Adoxa. 266. B. Mit 5 freien Staubgefäßen und 3 Griffeln. V 3. a. Blätter unpaarig—gefiedert; Blüten in Ebensträußen: Stein— frucht mit drei Steinen. Krautige Pflanze mit blattartigen, lanzettlichen Neben— blättern: Hauptäste des Ebenstraußes 3zählig. Ebusum. 267. 2. Sträucher mit kleinen drüsenartigen oder scheinbar fehlen— den Nebenblättern: Hauptäste des Ebenstraußes 5zählig. Sambucus. 2868. . Blätter ungeteilt oder 3 bis Slappig; Blüten in Eben— sträußen: Steinfrucht mit 1 Stein. Viburnum. 269. C. Mit 5 freien Staubgefäßen und 1 Griffel. V. 1. Blätter stets ungeteilt, höchstens buchtig —gelappt; Blüten kopfig -quirlig oder zu 2; Krone trichterförmig, unregel⸗ mäßig, mit 5spaltigem Saum; Frucht eine Beere. Lonicera. 270. — — haum zugesp Jüͤten Frücht ser üs i 8. raci. in eisl sonsten qucher vß V. La ütmig —* samme Flußuj ilJ. Op luphi dlüten — user. pe *