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halb stengelumfassend; Kelchzipfel lineal, meist länger als die 
Krone; Bluͤten einzeln, violett. Unter der Saat, häufig. Juli 
bis Herbst. 
3. Ftuu 
4. kt 
57. Jamilie. Apocynaceon R. Brown. 
Immergrüngewächse. V I. 
256. Vincea L. Sinngrün, Immergrün. 
541. V. minor L. Kleines Sinngrün. Stengel hingestreckt, krie— 
chend; Blätter gegenständig, lanzettlich—elliptisch; Blüten ein— 
zeln, gestielt, blattwinkelständig; Krone tellerförmig, hellblau 
oder violettrot, selten weiß. Wälder, Felsen, zerstreut. (Lich— 
tenstein, Ehrenbirg, Alte Veste, Rathsberg u. a.) April, Mai. 
58. Jamilie. Solanaceen Jussieu. Nachlt- 
schattengewächse. V I. 
A. Feucht eine 2 bis 5fächerige Beere. 
a. Staubbeutel nicht zusammenneigend. 
1. Dorniger Strauch; Krone trichterförmig, violett, öspaltig; 
Beeren länglich, rot, 2fächerig. Lycium. 257. 
Krautartige Pflanze; Krone glockig, violettbraun; Beeren 
rund, glänzend schwarz, 2fächerig, von dem Kelche um— 
geben. Atropa. 261. 
Staubbeutel zusammenneigend, oft scheinbar verwachsen. 
1. Krone radförmig (flach ausgebreitet). 
b. 
aa. Blüten einzeln, weiß; Kelch 5zähni 
„wei zähnig, nach dem Ver—⸗ 
— sich vergroßernd, ene sich 3 — und 
ie scharlachrote Beere einschließend, diese 2fächerig. 
Physalis. 259. 
bb. Blüten in scheinbar seitenständigen Trugdolden; Kelch 
5 bis sOteilig, sich nicht vergroͤßernd; Beeren rund 
2fächerig. Sol2num. 258. 
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