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lmpatiens glanduligera Royle (I. Balsamina L.) Garten—
Balsamine. Mit großen, schön violett —purpurnen Blüten.
Zierpflanze, einfach und gefüllt.
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91.
39. Jamilie. Violaceen DO. Veilchen-
gewãchse. V I.
178. ViôBa L. Veilchen.
Blüten gespornt.
a. Die beiden mittleren Blumenblätter seitlich
abstehend, am Grunde gebartet.
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Stengellose Pflanzen, bei denen Blätter
und Blütenstiele agus dem Wurzelstocke her—
ovortreten. (Sachsige Pflanzen.)
Narbe mit einem flachen Schnäbelchen,
Fruchtstiele aufrecht.
1402. V. palũstris L. Sumpf -Veilchen. Ganze Pflanze kahl;
Blätter herznierenförmig, stumpf, Blattstiel ungeflügelt; Neben—
blätter eiförmig, zugespitzt, meist kurz fransig—gezähnelt;
Blütenstiele etwa in der Mitte mit Hochblättern besetzt;
Blumenblätter blaß—lila, verkehrt —eiförmig, Sporn sehr kurz.
Moore, sumpfige Wiesen, feuchte Waldstellen. Mai, Juni.
13.
2
Narbe in ein herabgebogenes Schnäbel—
chen verschmälert, Fruchtstiele nieder—
lbiegend, an der Spitze gerade.
aa. Ohne Ausläufer.
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103. V. hirta L. Rauhhaariges Veilchen. Blätter herz—eiförmig,
gekerbt —gesägt, nebst den Blättern und Blütenstielen kurz—
haarig; die ersten 3eckig —herzförmig; untere Nebenblätter
eiförmig, obere lanzettlich, alle spitz, kürzgefranst, nebst den
Fransen am Rande kahl; Kelchblätter stumpf; Blumenblätter
bblau⸗ violett, selten weiß, geruchlos. Trockene Wiesen, Raine.
gemein. April, Mai.
104. V. collina Besser. Hügel -Veilchen. Blätter breit —eiförmig,
tiefherzförmig, weichhaarig; Nebenblätter lanzettlich, haar—
spitzig, langfransig, nebst den Fransen am Rande sein— rauh—
haurig. Fransen so lang als die Breite der Nebenblätter;