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332.
134. StenophrüûñDßma Celaloαν. Schmalwand.
St. Thalianum Celakowsky. Acker—Schmalwand. Blätter
länglich ⸗ lanzettlich, ungeteilt, entfernt gezähnelt, die grund—
ständigen rosettig, mit 2 bis 3 gabeligen Haaren besetzt;
Schoten nealisch, auf langen, dünnen, abstehenden Stielchen
bogig aufstrebend; Kronenblätter weiß. Brachäcker, gemein.
Aprils. Mai, Herbst.
135. Allißaria Adanson. Kuoblauchhederich.
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353. A. officinalis Andrzejowsky. Gemeiner Knoblauchhederich.
Blätter ungeteilt, untere nierenförmig, grob— geschweift —ge—
zähnt, obere herzförmig, spitz gezähnt; Schoten abstehend,
vielmal länger als das wagrecht—abstehende dicke Stielchen.
Kronenblätter weiß. Gebüsche. Hecken, schattige Orte, häufig.
April, Mai.
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1326. Eryysimum L. Schotendotter.
A. Stengelblätter lineal oder lanzettlich, am
Grunde nicht herzförmig; Blumenkrone gelb.
a. Blütenstiele Zbis Zmalsolang als der Kelch.
354. E. cheiranthoides L. Acker -Schotendotter. Blätter länglich —
lanzettlich, geschweift —gezähnt, von 3 spaltigen Haaren rauh;
Schoten 4kgutig, aufrecht -abstehend; Blumenkrone dottergelb
Fluͤßufer, Äcker, gemein. Juni bis Oktober.
var. micranthum Buek. Blutter fast buchtig —gezähnt.
b. Blütenstiele so lang als der Kelch.
355. E. hieraciifolium L. Steifer Schotendotter. Blätter länglich —
lanzettlich, geschweift —gezähnt, iit 3spaltigen Haaren besetzt:
Schoten 3kantig, weichhaarig, gleichfarbig, aufrecht oder nur
wenig abstehend; Blumenkrone citronengelb. Mauern, Weiden—
gebüsch. (Ufer der Rednitz, Regnitz u. a.) Juni, Juli.
var. strictum Fl. Wett. (auch als Art). Blätter breiter,
geschweift gezähnt. Dutzendteich, Rednitzthal.
var. virgatum Roth (auch als Art). Blätter schmäler,
ganzrandig. Mögeldorf.
c. Blütenstiele Zbis 3mal kürzer als der Kelch.
Schoten zusammengedrückt —stumpf,
kantig, gleichfarbig; Blätter und Schoten
bon vorherrschend 2 schenkeligen Haa—
ren vrauh.
356. E. repandum L. Geschweifter Schotendotter. Blätter lanzett—
sfich ugespißt. huchtig — oder geschweift —gezähnt, an der
