har,
ach,
dempfen,
Vredigen,
igen
ngnus
fleit
osudelt,
gen,
17
8
Do eapuvitalo
Ich wurt geradbrecht, zwickt und zwackt,
Verwundt, gemartert und geplakt
Durch ir gottlose Menschenler,
Das man mich kaum kunt kennen mer.
Ich galt endlich gar nichts bei in.
Biß ich durch dich erledigt bin,
Du teurer Helt aus Gottes Gnaden,
Da du mich waschen tetst und baden
Und mir wider reinigst mein Wat
Von iren Lügen und Unflat.
Mich tetst du auch heilen und salben,
Das ich gesunt ste, allenthalben
Ganz hell und rein wie im Anfang;
Darin hast dich bemüet lang,
Mit schwerer Arbeit hart geplagt,
Dein Leben oft darob gewagt,
Weil Bapst, Bischof, König und Fürsten
Gar ser nach deinem Blut was dürsten,
Dir hindertückisch nachgestelt.
Noch bist du als ein Gotteshelt
Bliben warhaft, treu und bestendig,
Durch kein Gefar worden abwendig
Von wegen Gottes und auch mein
Wer wirt nun mein Verfechter sein,
Weil du genommen hast dein Ent?
Wie wird ich werden so ellent,
W at. Gewand.