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b. Kronenblätter viel länger als die Kelchzähne.
1. Blätter einfach, ungeteilt:
Blüten in sitzenden, wenigblütigen Dolden; Frucht mit 2 bis
5 Fächern, die mit einer pergamentartigen Haut bekleidet sind.
Pirus communis, Malus et Aria. 31.
2. Blätter gelappt.
Blüten in vielblütigen Doldentrauben; Frucht mit 2 bis 5
Fächern. Pirus torminalis. 31.
Blüten in mehrblütigen Ebensträußen; Frucht 1 bis Z5steinig,
Steine 2 oder 1samig. Crataegus. 32.
3. Blätter gefiedert.
Blüten in vielblütigen Doldentrauben.
Pirus ancuparia et domestica. 31.
28. Méshilus L. Mispel.
M. germanica L. Deutsche Mispel. Blüten endständig, einzeln,
weiß; Kelchzipfel blattartig, die Blumenblätter überragend;
Blätter lanzettlich, ganzrandig, unterseits filzig. Kultiviert,
selten verwildert. Mai. Hezles,. Schnaittach.
29. Oydõônia Tournefort. Quitte.
C. vulgaris Persoon. Gemeine Quitte. Blüten rötlich—weiß, ein⸗
zeln an der Spitze der Zweige; Äste dornenlos; Blätter ei—
förmig, ganzraändig, unterseits nebst den Kelchen filzig. Kul—
tiviert. Mai, Juni.
C. japonica Persoon. Japanische Quitte. Blüten feuerrot (selten
rosa oder weiß); Aste dornig; Blätter eiförmig, feingesägt,
fkahl. Gärten und Anlagen. April, Mai.
30. Cotoncüster Medilus. Zwergm ispel.
55. C. integérrima Medikus. Gemeine Zwergqmispel. Blüten klein,
blaßrot, in Trauben; Blätter rundlich—eiförmig, ganzrandig,
oberseits kahl, unterseits filzig; Kelch kahl; Früchte purpur—
rot, meist 3steinig. Selten auf Jurahöhen, so bei Wichsenstein,
Eggloffstein, Geiskirche bei Eschenbach, Alfalter u. a. April. Mai.
31. Pirus Tournéfort. Birn- und Apfelbaum su. s. w.
A. Blätter einfach, ungeteilt.
a. Blüten in sitzenden, wenigblütigen Dolden.
P. commũnis L. Birnbaum. Blüten weiß, Staubbeutel rot,
Griffel frei; Blätter rundlich oder eiförmig, so lang als der
Blattstiel, grün, kahl, glänzend. Wälder, in vielen Sorten kul—
tiviert. April, Mai.
P. Malus L. Apfelbaum. Blüten weiß, außen rosa, Staub—
beutel gelb, Griffel unten verwachsen: Blätter eiförmig, doppelt
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