fullscreen: Eppelein von Gailingen, und was sich seiner Zeit mit diesem ritterlichen Eulenspiegel und seinen Spießgesellen im Fränkischen zugetragen

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Der hielt ihn aber auf und rief: „Ihr seid ein ver— 
dammt kecker Herr. Ich bin aber wohl aufgelegt und 
will's nicht an Euch rächen. Bleibt und tauft mir den 
Buben. Weil ich nicht wert war, dem Jsidorus die 
Schuhriemen zu lösen, wär' ich fast der Johannes! Der 
Name mag dem Rangen werden!“ 
Da ließ sich der Pater besänftigen, und taufte 
morgens Eppelein's Sohn auf den Namen Johannes. 
Wie ihm der Eppelein ein Geschenk geben wollte, wies 
* zurück und sagte: „Ich will nichts von Euch! Bessert 
uch!“ 
Damit ging er fort.
	        
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