Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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J ess' a bißla wos derzou, 
Bisweil'n tunk' i ei. 
Und su bleibt dös mein Fröihstück fort; 
Mir schmeckt mein Kaffee gout, 
Es thout An jo der G'ruch scho wuhl. 
Scho wenn mer 'n mach'n thout. 
On g'sündst'n ober is er doch 
Su, wenn mer gess'n haut, 
Denn wenn i kan Kaffee nit häit', 
Dau wüßt' i goar kan Rauth. 
And git mer Aus derzwisch'n an, 
Su trink' i wider miet; 
J trink'n z' Nachts, mi hindert er, 
Gottlob! on Schlauf'n niet. 
OD! wenn is ner derbet'n könnt', 
J betet' wuhl scho brav, 
Daß doch döi Woar bald wolfli wär' 
Und steiget' nit su naf! 
Denn amaul, g'rauth'n kon i 'n niet, 
Dös sog' i ohna Scheu, 
Su lang des Pfund kan Thaler kost't, 
Su lang bleib' i derbei. 
Das Steckenpferd. 
Zweite Schwadron. 
Hob freili g''agt, an andersmaul an andera Schwadroh, 
Und daß i meih'r Pferla häit' und meih'r Reiter no 
Und iza, daß's zon Reit'n kummt, so reit'n s' nimmer miet, 
Und Ani, döi i hob'n könnt', döi mog i selber niet. 
—E——— 
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