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Fürth und Umgegend 
Pauluskirche mit 70 m hohem Turm, die Peter-Paulslirche 
in Fürth-Poppenreuth, die Synagoge, das Kriegerdenkmal, 
Kriegergrabmonument, neue Theater, die Ludwigsbrücke mit 
25 Bogen, die neue Maxbrücke, die Anlage am Staatsbahn— 
hof mit monumentalem Kunstbrunnen, die Anlage am 
Ludwigsbahnhof mit Springbrunnen und sehr schönem 
Musikpavillon, die Anlage an der Promenadestraße und 
an der Würzburgerstraße, beide mit Kunstbrunnen, das 
Zollhäuschen daselbst, der große Stadtpark mit Gasthaus 
und Teich und noch andere Anlagen. 
Eigenartig ist die Fürther Kirchweih, die anfangs 
Oktober 11 Tage lang ist: sie wird namentlich von Nürn— 
berg aus stark besucht. 
F.-Alte Veste, 5. Std. Vom Ludwigsbahnhof am 
besten dem Straßenbahngeleise folgend, durch die Weinstraße 
bis zur Schwabacherstraße; nun l. ab, durch den Tunnel 
under. die Karolinenstraße ins Rednitztal hinab zur Brücke: 
wer mit der Straßenbahn kommt, bis zum Endpunkt Holz— 
straße, durch diese und r. abwärts wie oben. Über die Brücke 
und der Rednitz entlang am Dambacher Keller vorbei 
(5 Min. im Tal weiter der Gustav Adolf-Keller) und durch 
die Akazienallee empor. Am Fuße des Hügels der Wasser 
behälter des städt. Wasserwerks mit schönem Portal aus 
Muschelkalt. — Mit der Lotalbahn Fürth-Kadolzburg zur 
alten Feste 4 km in 10 Min, 10 . 
Die Alte Veste, 362 m hoch, Gasthaus mit Zimmern 
für Sommerfrischler, im 1. Stock altdeutsches Gastzimmer, 
im Sommer viel besucht. Von der Burg noch überreste: 
am Schwedentisch im Burghof soll Wallenstein gestanden sein, 
während eine Kugel auf den Tischflog. Vom Aussichtsturm, 25 m 
hoch, Aussicht auf das Flußtal, auf Fürth, Nürnberg, auf den 
Moritzberg, die Hersbrucker Berge, die Höhen bei Erlangen 
und über das Kadolzburg-Herzogenauracher Keupergebiet. — 
Zum Forsthaus (s. S. 41) schattiger Fußweg, 12 Stunde. 
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