Volltext: Markgrafen-Büchlein

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Ergänzungen mit kleineren Berichtigungen. 
(Abkürzungen: Ber. = Berichtigung; Erg. — Ergänzung.) 
8 3 "-o, zum Vorwort: Bei der Korrektur dieses Werkchens wurde 
der Verfasser von den Herren Dr. Geyer, Hauptprediger 
zu Nürnberg, Pfarrer Wilferth von Emtmannsberg und 
dem Bibliothekar des historischen Vereins für Oberfranken, 
Pfarrer Aign dahier, in freundschaftlicher Weise unterstützt. 
Ihnen sei hiemit herzlich gedankt. Auch dem Vorstand 
des histor. Vereins für Mittelfranken, Herrn Landgerichts- 
direktor Dr. Julius Meyer in Ansbach, sei für seine un- 
eigennützigen Mitteilungen in Bezug auf einzelne Ans- 
bacher Markgrafen ergebenster Dank gesagt. 
S, 5 Ber, auf Z. 7 v. 0.: „unmündig“ st. mündig. 
S. 6 Erg. nach Z. 14 v. o.: Hieher Z. 4—18 v. u. auf S. 49. 
8. 6 Erg, nach Z. 14 v. u.: Auch in Fürth war ein Kampfgericht, 
8. 7 Erg. vor Z. 5 v. nun. als Anm.: Aus Blassenberg wurde später 
Plassenburg. — Berthold II war nicht etwa der älteste 
Sohn Bertholds I, sondern der zweite. Er war mit der 
Gräfin Agnes v, Forenbach vermählt. Der älteste Sohn 
Bertholds I hiess Poppo und lebte in unglücklicher Ehe 
mit der Gräfin Kunigunda v. Giechburg. Nachdem 
beide sich scheiden liessen, ging der Sohn ins Kloster 
and stiftete 1132 mit dem Bamberger Bischof Otto dem 
Heiligen das Kloster Langheim, Der dritte Solın Bertholds I 
hiess Otto und war Bischof von Bamberg 1177—1196, 
Berthold IH (Sohn Bertholds II) war zweimal verheirathet, 
zuerst mit Hedwig v Dachau, dann mit Agnes v. Rochlitz. 
S, 8 Erg. vor Z.7 v. o. als Anm.: Otto I v. Meran war mit Beatrix 
v. Burgund verheiratet und führte neben den bisherigen 
Titeln (Graf von Blassenberg) auch den Titel Pfalzgraf 
von Burgund. Kr starb 1234 und hinterliess 2 Söhne, 
von denen der jüngere, Poppo, Bischof von Bamberg wurde, 
Aber weren seines Äärgerlichen Lebenswandels abdanken 
musste. Der andere Sohn Otto II, Herzog von Meran, 
vermählte sich mit Elisabethe v. Tirol. 
vor Z. 5 v. u. als Anm.: Die Erklärung Ansbachs aus 
„Am Holzbach“ findet sich schon in dem von Will heraus- 
gegebenen „Teutschen Paradies“ (s. Archiv für Geschichte 
und Altertumskunde von Oberfranken XVI, 1 S. 52). Das 
deutsche Wort „Holz“ ist verwandt mit dem wendischen 
olse = Erle, darum wird die Erklärung des Namens aus 
ols@ wohl am meisten zutreffen. Ansbach ist also nur
	        
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