390 Politik YErAnlasst den apa August 1866 Holger br © Esen: Nachdem der Pa DE feste und rege LS “ "aaten Verründet t, Üfät 4 SYMolischen Atsdruek n " Aubiete, dia Arie Bin haftlich Mit Air yy Lesen sc hafliche Ahtegbge aM Zöllern nud Witten, WE Srkannt Werden, das Prenseg hlands Zukunft Wachen, na KL Majestät in NEUE Bahnen 0 1886, Mögen lie Fränkische; im Könierche Bayern A 1 achtende Bestandteile d: z Ken deutschen Reiches Be den, das dem Südem ad Ganzen eint. md ie Pe * deutsche Stanteseeneien ehren hetlsten ‚21 Ergänzungen mit kleineren Berichtigungen. (Abkürzungen: Ber. = Berichtigung; Erg. — Ergänzung.) 8 3 "-o, zum Vorwort: Bei der Korrektur dieses Werkchens wurde der Verfasser von den Herren Dr. Geyer, Hauptprediger zu Nürnberg, Pfarrer Wilferth von Emtmannsberg und dem Bibliothekar des historischen Vereins für Oberfranken, Pfarrer Aign dahier, in freundschaftlicher Weise unterstützt. Ihnen sei hiemit herzlich gedankt. Auch dem Vorstand des histor. Vereins für Mittelfranken, Herrn Landgerichts- direktor Dr. Julius Meyer in Ansbach, sei für seine un- eigennützigen Mitteilungen in Bezug auf einzelne Ans- bacher Markgrafen ergebenster Dank gesagt. S, 5 Ber, auf Z. 7 v. 0.: „unmündig“ st. mündig. S. 6 Erg. nach Z. 14 v. o.: Hieher Z. 4—18 v. u. auf S. 49. 8. 6 Erg, nach Z. 14 v. u.: Auch in Fürth war ein Kampfgericht, 8. 7 Erg. vor Z. 5 v. nun. als Anm.: Aus Blassenberg wurde später Plassenburg. — Berthold II war nicht etwa der älteste Sohn Bertholds I, sondern der zweite. Er war mit der Gräfin Agnes v, Forenbach vermählt. Der älteste Sohn Bertholds I hiess Poppo und lebte in unglücklicher Ehe mit der Gräfin Kunigunda v. Giechburg. Nachdem beide sich scheiden liessen, ging der Sohn ins Kloster and stiftete 1132 mit dem Bamberger Bischof Otto dem Heiligen das Kloster Langheim, Der dritte Solın Bertholds I hiess Otto und war Bischof von Bamberg 1177—1196, Berthold IH (Sohn Bertholds II) war zweimal verheirathet, zuerst mit Hedwig v Dachau, dann mit Agnes v. Rochlitz. S, 8 Erg. vor Z.7 v. o. als Anm.: Otto I v. Meran war mit Beatrix v. Burgund verheiratet und führte neben den bisherigen Titeln (Graf von Blassenberg) auch den Titel Pfalzgraf von Burgund. Kr starb 1234 und hinterliess 2 Söhne, von denen der jüngere, Poppo, Bischof von Bamberg wurde, Aber weren seines Äärgerlichen Lebenswandels abdanken musste. Der andere Sohn Otto II, Herzog von Meran, vermählte sich mit Elisabethe v. Tirol. vor Z. 5 v. u. als Anm.: Die Erklärung Ansbachs aus „Am Holzbach“ findet sich schon in dem von Will heraus- gegebenen „Teutschen Paradies“ (s. Archiv für Geschichte und Altertumskunde von Oberfranken XVI, 1 S. 52). Das deutsche Wort „Holz“ ist verwandt mit dem wendischen olse = Erle, darum wird die Erklärung des Namens aus ols@ wohl am meisten zutreffen. Ansbach ist also nur