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&, 15 Erg. nach Z. 18 v. o.: Burggraf Friedrich IV erhielt 1324
vom Kaiser Ludwig dem Bayern die Bergwerksrechte
zwischen Plassenburg und Münchberg.
4 17 Erg. nach dem Punkt auf Z. 21 v. 0.: Seine Witwe Elisabeth
zog sich auf die Burg in Creussen zurück, wo sie noch
ca. 20 Jahre wohnte, Sie starb 1375 und liegt im Kloster
Birkenfeld begraben.
SS, 18 Ber. auf Z. 4 v. 0: „Stuttgart“ st. Aschaffenburg.
8. 19 Erg, auf Z. 11 v. o.: Die von ‚Ludwig dem Bayern ehemals
dem Burggrafen Friedrich IV verliehenen Bergwerksrechte
zwischen Plassenburg und Münchberg wurden von Kaiser
Karl IV auf das ganze Gebiet des Burggrafen Friedrich V
ausgedehnt. Friedrich V machte den Anfang mi: der
Fürstenzeche bei Goldkronach, die jährlich 20 Mk. reines
Gold Ausbeute vab
‘ 19 Erg. nach dem Punkt auf Z. 8 v. u.: Das Oberland zerfiel
wieder in das „Gebirg“ (Plassenburg und Bayreuth), in
das Land vor'm Wald (Wunsiedel bis Eger) und in das
Voigtland (Gegend um Hof)
S 19 Erg. nach dem Satz auf Z. 7 v. u.: Das Land oberhalb des
Gebirgs (das Bayreuther Land also) wurde später in
5 Distrikte geteilt: 1. Bayreuth, 2. Kulmbach, 3. Hof,
4. Wunsiedel, 5. Neustadt a/A.; welche zugleich auch
die 5 Hauptstädte des Bayreuther Fürstentums waren.
S 19 Erg. zwischen Z. 6 und 7 v. u.: Friedrich V liegt zu Kloster
Heilsbronn begraben, wo er mit seinen 2 Söhnen im vollen
Harnisch abgebildet ist. Neben ihm ist auch das Bild
seiner Gemahlin, die aus dem Hause Meissen stammt.
"sg, auf Z., 3 v. u.: Doch war die Teilung des Burggrafen-
tums zwischen Johann III und Friedrich VI noch keine
streng durchgeführte. Sie bestand wesentlich darin, dass
jeder eine eigene Residenz wälhlte. Im Jahre 1400 er-
kauften beide Burggrafen vom Landgrafen Johann von
Leuchtenberg für 36000 fl, die Stadt Crailsheim nebst
Werdeck, Flügelau, Rossfeld, Blaufelden und Gerahronn,
dem Burgstall zu Altenlohr, Roth am See mit allem Zubehör,
(Crailsheim stand ursprünglich unter der Herrschaft der
Stadt Augsburg, kam von 1289 an in den Besitz der
Grafen Ludwig und Konrad von Oettingen, von da aus
an das Reich und wurde später 1314 von den beiden
Kaisern Ludwig dem Bayern und Friedrich von Oesterreich
lehensweise dem Grafen Kraft v. Hohenlohe übergeben;
vom Grafen Ulrich v. Hohenlohe kam sie an den Land-
zrafen Johann v. Leuchtenberg.)