fullscreen: Hans Sachs und die Reformation

har, 
ach, 
dempfen, 
Vredigen, 
igen 
ngnus 
fleit 
osudelt, 
gen, 
17 
8 
Do eapuvitalo 
Ich wurt geradbrecht, zwickt und zwackt, 
Verwundt, gemartert und geplakt 
Durch ir gottlose Menschenler, 
Das man mich kaum kunt kennen mer. 
Ich galt endlich gar nichts bei in. 
Biß ich durch dich erledigt bin, 
Du teurer Helt aus Gottes Gnaden, 
Da du mich waschen tetst und baden 
Und mir wider reinigst mein Wat 
Von iren Lügen und Unflat. 
Mich tetst du auch heilen und salben, 
Das ich gesunt ste, allenthalben 
Ganz hell und rein wie im Anfang; 
Darin hast dich bemüet lang, 
Mit schwerer Arbeit hart geplagt, 
Dein Leben oft darob gewagt, 
Weil Bapst, Bischof, König und Fürsten 
Gar ser nach deinem Blut was dürsten, 
Dir hindertückisch nachgestelt. 
Noch bist du als ein Gotteshelt 
Bliben warhaft, treu und bestendig, 
Durch kein Gefar worden abwendig 
Von wegen Gottes und auch mein 
Wer wirt nun mein Verfechter sein, 
Weil du genommen hast dein Ent? 
Wie wird ich werden so ellent, 
W at. Gewand.
	        
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