Volltext: Melodien zu Meistertönen – Nürnberg, STN, Will. III. 792. 4°

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Unter den Reichsstädten, die nur ungerne der preussischen 
“marmung sich fügten, ist vor allem Nürnberg zu nennen, 
Im Anfang wurden dieser Stadt Versprechungen aller Art 
gemacht, um es zur freiwilligen Unterwerfung zu bringen. Da 
es uber seine alte Selbständigkeit nicht aufgeben wollte, ver- 
suchte Hardenberg, es vor allem dadurch nachgiebig zu machen, 
Jass er illm den innersten Lebensnerv abschnitt. Nürnberg war 
wohl die gewerbreichste Stadt Süddeutschlands, aber es herrschte 
dort nuch das strengste Zunftwesen. So mussten Hunderte von 
‚ungen geschickten Gewerbsmännern olt ein halbes Menschen- 
alter hindurch auf Ansässigmachung warten, weil die Stadt nur 
hei Erledigung einer Gewerbs- Konzession eine neue verlieb. 
Dies henützte Preussen und gründete ganz in der Nähe Nürn- 
zergs die neue Stadt Fürth, die bis dahin nur ein grosser Markt- 
lecken war. ‚Jeder geschickte Gewerbsmann erhielt dort sogleich 
Aufnahme und ein Gerwerbspatent, Deshalb strömte die junge 
Zewerbsbevölkerung Nürnbergs dieser Stadt zu, weil sie daheim 
au keiner Konzession gelangen konnte, So wurde Fürth — nur 
| Stunde von Nürnberg entfernt — in wenigen Jahren eine 
bedeutende Fabrik- und Gewerbsstadt, die Nürnberg grosse Kon- 
kurrenz machte. Doch auch dies beugte den Sinn der alten 
Reichsstädter nicht, sondern reizte nur die Bevölkerung zu jeder 
lGegenwehr auf. Da griff endlich Preussen — 1797 — mit 
Gewalt zu, hesetzte das Gebiet der freien Reichsstadt und ver- 
leibte das Weichbild der Stadt bis an die Thore als preussisches 
Gebiet dem Ansbacher Fürstentum ein, so dass Nürnberg nur 
mehr auf die Stadt selbst innerhalb der Ringmauern beschränkt war. 
Auf diesem Wege der unblutigen Annexion — Kaiser und 
Zeich standen in jener Zeit sehon ziemlich machtlos dem auf- 
trebenden Preussen gegenüber — wurden die fränkischen Dro- 
:inzen um 26-446 Einwohner vermehrt. Die hiedureh eingetretene 
\lchreinnahme wurde auf 302869 Gulden veranschlagt. 
Ein Bildnis des preussischen Königs Friedrich Wilhelm II 
— des Grossvaters des deutschen Kaisers Wilhelm I — befindet 
sich im Bayreuther neuen Schloss. I. Etage, Zimmer Nr. 23, 
Bild Nr. 2. 
. Von seinem Minister Hardenberg gibt es mehrere Bilder. 
SO wurde er 1792 von G. Wetsch gemalt. Ein schöner und 
nach diesem Gemälde hergestellter Kupferstich hafindet. sich in 
Aer Schlassbibliothek zu Ansbach 
Unter König Friedrich Wilhelm 11 #** (1797— 1840) 
trat in der Hardenberg’schen Verwaltung eine gewichtige Aen- 
derung ein. 
Ein Bildnis dieses Königs befindet sich im Bayreuther neuen 
Kohlosse I Etace, Zimmer Nr. 23, Bild Nr. 3. 
Ing.
	        
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