9he
309 —
Estand ans 3 Senat, LI
Ditänenkan LE
TU, die Hölerigg Mr
% Die Übersta Leitung wiy
IANfe as änkische Ltd
‚Bister won Hätlenden AM
Ürsetzbücher Würden a
PPlassep, Handwerk a
2. Zur Holanz HR
tes Bavregtlr Fürtentag.
TV. Hütsbolit hı Men, d-
Ahr emeisten Veralı
Ad #s aueh, den fränkigt.
UNter Ficopmser Antrendans +
de er vom König ErDächti,
System durchzuführen, ränz
t über alle inerball de Fr
3 und Unterthanen benacee:
sritter, da alle diee Kür.
‚burgischen Fürstentünen 4:
Awesen wären
m Grundsatz „quad str
vas Innerhalb des Temur::
zum) alle innerhalb 41°
er wohnenden Reichelt
‚Jer Krane Pransens sen?
“uhr Graf Giech von Tearz
im Bambergischen angese 7
1 von Bamberg entierte SE
Laufe der ‚Jahrhunderte #7
zon Bayreuth ı Tbnman. Pia
durch Schenkung seite?
pen. Im Jahre 165 BE
usgratenwürde und 16 5
vodurch sie — freilich 2"
Reichsritterschäft, 3 da
erlangten. Unter de 1
x zu der Erwerbung 4#-
habe, obgleich darüber 4“
vergleich zwischen den de
nburg und dem Gräfte 8
wurde, zwang Preusset +
Unter den Reichsstädten, die nur ungerne der preussischen
“marmung sich fügten, ist vor allem Nürnberg zu nennen,
Im Anfang wurden dieser Stadt Versprechungen aller Art
gemacht, um es zur freiwilligen Unterwerfung zu bringen. Da
es uber seine alte Selbständigkeit nicht aufgeben wollte, ver-
suchte Hardenberg, es vor allem dadurch nachgiebig zu machen,
Jass er illm den innersten Lebensnerv abschnitt. Nürnberg war
wohl die gewerbreichste Stadt Süddeutschlands, aber es herrschte
dort nuch das strengste Zunftwesen. So mussten Hunderte von
‚ungen geschickten Gewerbsmännern olt ein halbes Menschen-
alter hindurch auf Ansässigmachung warten, weil die Stadt nur
hei Erledigung einer Gewerbs- Konzession eine neue verlieb.
Dies henützte Preussen und gründete ganz in der Nähe Nürn-
zergs die neue Stadt Fürth, die bis dahin nur ein grosser Markt-
lecken war. ‚Jeder geschickte Gewerbsmann erhielt dort sogleich
Aufnahme und ein Gerwerbspatent, Deshalb strömte die junge
Zewerbsbevölkerung Nürnbergs dieser Stadt zu, weil sie daheim
au keiner Konzession gelangen konnte, So wurde Fürth — nur
| Stunde von Nürnberg entfernt — in wenigen Jahren eine
bedeutende Fabrik- und Gewerbsstadt, die Nürnberg grosse Kon-
kurrenz machte. Doch auch dies beugte den Sinn der alten
Reichsstädter nicht, sondern reizte nur die Bevölkerung zu jeder
lGegenwehr auf. Da griff endlich Preussen — 1797 — mit
Gewalt zu, hesetzte das Gebiet der freien Reichsstadt und ver-
leibte das Weichbild der Stadt bis an die Thore als preussisches
Gebiet dem Ansbacher Fürstentum ein, so dass Nürnberg nur
mehr auf die Stadt selbst innerhalb der Ringmauern beschränkt war.
Auf diesem Wege der unblutigen Annexion — Kaiser und
Zeich standen in jener Zeit sehon ziemlich machtlos dem auf-
trebenden Preussen gegenüber — wurden die fränkischen Dro-
:inzen um 26-446 Einwohner vermehrt. Die hiedureh eingetretene
\lchreinnahme wurde auf 302869 Gulden veranschlagt.
Ein Bildnis des preussischen Königs Friedrich Wilhelm II
— des Grossvaters des deutschen Kaisers Wilhelm I — befindet
sich im Bayreuther neuen Schloss. I. Etage, Zimmer Nr. 23,
Bild Nr. 2.
. Von seinem Minister Hardenberg gibt es mehrere Bilder.
SO wurde er 1792 von G. Wetsch gemalt. Ein schöner und
nach diesem Gemälde hergestellter Kupferstich hafindet. sich in
Aer Schlassbibliothek zu Ansbach
Unter König Friedrich Wilhelm 11 #** (1797— 1840)
trat in der Hardenberg’schen Verwaltung eine gewichtige Aen-
derung ein.
Ein Bildnis dieses Königs befindet sich im Bayreuther neuen
Kohlosse I Etace, Zimmer Nr. 23, Bild Nr. 3.
Ing.