Metadaten: Flora des Regnitzgebietes

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NR 
1212. B. tectorum L. Dach —Trespe. Wie vorige Art, aber der 
Halm oberseits weichhaarig; Rispe einseitswendig — über— 
hängend; Granne nur so lang als die Spelze. Wegränder, 
Anhöhen, Mauern, Schutt, häufig. Mai, Juni. Bald aus— 
blühend und gelb werdend. 
527. Tritice um Tournefort. Weizen. 
8. Gebaut. Ährchen bauchig —,gedunsen; Hüllspelzen 
eiförmig, in ihrem oberen Teile scharf—gekielt; 
Seitennerven der Deckspelzen nicht in den Mittel 
nerv zusammenfließend. 
a. Ährchen meist mit 8, von den Spelzen sich l1ösen— 
den Früchten; Ahrchenspindel nicht zerbrechlich. 
T. sativum Lamarck. Ähre Aseitig; Hüllspelzen bauchig, 
eiförmig, oben gekielt, auf dem Rücken abgerundet. 
Juni, Juli. 
var. aestivum L. Bart— oder Sommerweizen. Deckspelzen 
lang ⸗begrannt. 
var. bibernum L. Kolben— oder Winterweizen. Deck 
spelzen ohne Grannen. 
var. tùrgidum L. Englischer Weizen. Hüllspelzen fast 
flüdelig —gekielt: Deckspelzen lana —begrannt. 
—8 
Ährchen meist 2 bis Zkörnig, die Körner von den 
seberigen Spelzen sich nicht lösend; Ährenspindel 
zur Reifezeit spröde und in so viele Glieder zer— 
Zrechtich als Ahrchen vorhanden. 
P. 
Spélta L. Dinkel, Spelt. Hüllspelzen breit -eiförmig, 
abgestutzt, 2 zühnig, der Zahn am Kielende gerade, schwach; 
Deckspelzen unbegrannt oder begrannt, aber die Grannen 
Fe ie Nrchenküunge erreichend. Juni, Juli. 
var. monococcum I. Einkorn. Ährchen 3blütig, meist 
1körnig; Ahre kurz, sehr dicht; Deckspelzen begrannt, 
die Graunen die Ährchen überragend; Hüllspelzen mit 
mit 2 geraden Zähnen. Kadolzburg. 
Wildwachsende Arten. AÄhrchen flach; Hüllspelzen 
Aneal —lanzettlich; Seitennerven, der Deckspelzen 
deutkfich in den Mittelnerv zusammenfließend; 
Blattnérven oberseits durch eine Reihe sehr kleiner 
Stachelnrauh. 
JGranne länger als die Deckspelze.
	        
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