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3mal so lang als der Kelch; Blumenkrone erst weiß, dann
schön rosenrot. Feuchte Wiesen, verbreitet. Mai bis Herbst.
b. Blumenkrone gelb GBlütenstets gestielthj.
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Köpfchen einzeln, endständig; die oberen
Blätter gegenständig.
257. T. Spadiceum L. Brauner Klee. Stengel aufrecht, anliegend
behaart; Blättchen alle sehr kurz gestielt, vorne kleingesägt,
gewimpert; Nebenblätter länglich —lanzettlich; Köpfchen walzen—
förmig; Blumenkrone anfangs goldgelb, bald dunkelbraun
werdend, Fahne am Grunde eiförmig, gewölbt, gefurcht.
Torfwiesen, selten. Sackdilling, Unterbuͤrg, Bruck, Spardorf,
Ansbach, Helzles u. a. Juli, August.
2.
Köpfchen zahlreich, end — und achselstän—
dig; alle Blätter wechselständig.
aa. Köpfchen 20 bis 50blütig; Fahne deut—
lich gefurcht.
258. T. procùmbens L. Liegender Klee. Stengel aufrecht oder
niederliegend; Blättchen verkehrt —eiförmig, vorne gezähnelt,
das mittlere länger gestielt als die seitlichen; Nebenblaͤtter ei—
förmig; Kelch kahl; Blumenblätter gelb, Griffel kürzer als die
Hülse. Acker, Triften, gemein. Juni bis September.
var. majus Koch. Stengel aufrecht; Köpfchen größer, deren
Stiele meist so lang als das Blatt; Blüten goldgelb,
später bräunlich.
var. minus Koch. Stengel niederliegend; Köpfchen kleiner,
deren Stiele doppelt so lang als das Blatt;: Blüten hell—
gelb, später dunkler.
259. T. agrärium L. Gold-Klee. Stengel aufrecht oder auf—
steigend, anliegend behaart; Blättchen länglich—lanzettlich, alle
sitzend; Nebenblätter länglich—lanzettlich; Köpfchen seiten—
ständig, gestielt, kugelig; Blumenkrone goldgelb, Griffel etwa
so lang als die Hülse; Kelchzähne lineal, fast kahl. Äcker,
Wälder, Wiesen. Juni, Juli.
bb. Köpfchen locker 5 bis 18blütig; Fahne
fast glatt, gefaltet.
260. T. minus Relhan. Kleiner Klee. Stengel ausgebreitet;
Blättchen keilförmig, Endblättchen meist länger gestielt als die
Seitenblättchen; Nebenblätter eiförmig; Köpfchen seitenständig;
Blüten blaßgelb, Griffel halb so lang als die Hülse. Wiesen,
Raine, Triften, gemein. Mai bis September.
Rittler, Flora.