Volltext: Flora des Regnitzgebietes

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22. Jamilie. Geéeraniaceen DO. Blvxch- 
schnabelgewächse. XVII. 
A 
Alle 10 Staubgefäße mit Staubbeuteln; Griffel innen kahl, bei 
der Reife sich bogenförmig aufwärts ablösend; Blätter hand— 
förmig—geteilt. Geranium. 88 
3. 
5 Staubfäden mit, 5 ohne Staubbeutel; Griffel innen behaart, 
bei der Reife schraubenförmig —zusammengedreht; Blätter ge— 
fiedert. Erodium. 89. 
88. Gerãnium L. Storchschuabel. 
Blätter handförmig—gespalten oder geteilt, 
mit sitzenden Abschnitten. 
Kronenblätterstumpfoder gerade abgestutzt, 
nicht ausgerandet und nicht 2teilig, fast 
doppelt so lang als der Kelch. 
aa. Blütenstiele drüsenlos. 
225. G. palustre L. Sumpf-Storchschnabel. Stengel ausgebreitet, 
nebst den Blütenstielen mit rückwärtsgekehrten Haaren besetzt; 
Blutenstiele nach dem Verblühen abwaͤrts gebogen; Kelch auf— 
recht; Kronenblätter purpurn, Staubfäden lanzettlich. Sum— 
ofige Wiesen, feuchte Wälder, Gebüsche, Quellen, zerstreut. 
Juni bis August. 
. 
bb. Blütenstiele drüsig —]behaart. 
226. G. silvaticum L. Wald —Storchschnabel. Stengel aufrecht, 
oberwärts drüsig —behaart; Blütenstiele nach dem Verblühen 
aufrecht; Kronenblätter violett, selten weiß, verkehrt —eiförmig, 
über dem Nagel und am Rande bärtig, Staubfäden lanzettlich; 
Schnabel der Frucht kurzhaarig, druͤsenlos. Wiesen, Wälder. 
Juni, Juli. 
G. pratense L. Wiesen—Storchschnabel. Stengel aufrecht, 
oberwaͤrts drüfig —behaart; Blütenstiele nach dem Verblühen 
abwarts gebogen, zur Fruchtreife oft wieder aufrecht; Kronen⸗ 
hblätter blau, selten lila oder weiß, über dem Nagel kahl, nur 
am Rande bärtig —gewimpert, Staubfäden aus kreis— oder 
eiförmigem Grunde plötzlich verschmälert; Schnabel der Frucht 
drüsenhaarig. Wiesen, Gebüsche, nicht selten. Juni, Juli. 
2. Kronenblätter ausgerandet bis 2spaltig. 
aa. Blätter bis oder fast bis zum Grunde 
geteilt; Kelchblätter lang — begrannt. 
*Kronenblätter doppeltsolang als der 
Kelch; Blütenstiele 16blütig. 
228. G. sanguineum L. Blutroter Storchschnabel. Stengel aus—
	        
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