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10. N. candida Presl. Glänzendweiße Seerose. Fruchtknoten ei—-
kegelförmig, unter der Narbe eingeschnürt, an dex Spitze ohne
Staubgefähe, die innersten Staubfäden breiter als die Staub—
beutel, Narbenstrahlen 6 bis 14, oft spitzig, gewöhnlich hochrot,
eiförmig oder eiförmig-länglich, rinnig. Teiche, Gräben, selten.
Mai bis August.
var. semiapérta Klinggraeff. Blüten halb geöffnet. Du—
zendteich.
var. apérta Celakovsky. Blüten ganz geöffnet.
Subvar. Kosteletzkii Palliardi. Fruchtknoten weich—
haarig.
6. Nuphar Smith. Teichrose, Mummel.
11. N. läüteum Smith. Gelbe Teichrose. Blätter schwimmend,
herzeiförmig, Nebenblätter fehlend; Narbe in der Mitte trichter—
sörmig vertieft, 10 bis 20strahlig; Blumenblätter 3mal kürzer
ails die glockenförmig zusammenneigenden Kelchblätter. Stehende
ind langsam fließende Gewässer. Juni bis August.
5. Jamilie. Ranunculaceen Jussieu.
Hahnenfußgewächse. XIII. 2-3.
A. Kletternde Sträucher mit gegenständigen
Blättern und bärtigen Früchten.
Clematis. 7.
B. Kräuter mit wechselständigen oder grund—
ständigen Blättern, beimehrerenGattungen
mit auirlständigen Hüllblättern.
1. Mit regelmäßigen, ungespornten Blüten.
a. Mit 1 Griffel; Kelch und Krone weiß; Frucht eine grüne,
später schwarze Beere. Actaea 24.
b. Mit vielen Griffeln.
1. Mit einfacher Blütenhülle (Kelch blumenblatt—
artig gefärbt).
Kleine Blüten in Rispen, ohne Hüllblätter unter den Blüten;
Blätter wechselständig, gefiedert. Thalictrum. 8.
bb. Größere Blüten, meist einzeln, mit einer 3blättrigen Hülle.
* Griffel kurz; die 3 kleinen Hüllblätter wie ein Kelch die
hzläuliche oder rote Blüte umschließend. Hepatica. 9..
Griffel kurz; die den Wurzelblättern gleichenden Hüllblätter
von den Blüten entfernt; Blüten weiß oder gelb.
Anemone. 11.