47
drig
—
)eren
wei
Mo
recht
dich
tter
X
aichen
qust
Kultiviert: Sp.
opulifolia L. Blätter eiförmig-—rundlich,
Zlappig, gesägt; Kelch glockenförmig.
chamaedryfolia L. Blätter eilänglich oder
kreisrund verkehrt -eiförmig; Keichblätter
Zeckig —eiförmig, spitz.
ulmifolia Scopoli. Blätter eiförmig, spitz,
scharfgesägt, u. a. Arten.
8p.
Sp.
I14. 4rũncus L. Geisbart.
127. A. silvéster Kosteletzky. Wald—-Geisbart. Blätter mehr—
fach zusammengesetzt, Blättchen groß, eiförmig, lang —zugespitzt,
ungleich ·gesägt; Rispen überhängend, Blüten klein gelblich—
weiß, 2häusig. Feuchte Bergwälder, schattige Quellen und
Bäche. Pottenstein, Muggendorf u. a. Juni, Juli.
engel
elch⸗
bey⸗
Jur
igen.
Lauf
quft.
Aler⸗
ruün
9
J
gJen,
iern
elt,
ten
⸗
orf
ig⸗
A⸗
pr⸗
V.
10. Jamilie. Malvaceen R. Brown. Malven-
gewächse. XVI 5.
A. Außenkelch aus 3 Blättern bestehend.
a. Blätter des Außenkelchs unter sich frei, am Grunde mit
dem Kelche verwachsen. Malva. 45.
Blätter des Außenkelchs unter sich, jedoch nicht mit dem
Kelche verwachsen. Lavatéra. 47.
Außenkelch 6bis blättrig, die Blätter eine
Strecke unter sich verwachsen. Althaea. 46.
45. Malva L. Malve, Käsepappel.
A. Stengelblätter handförmig-vielteilig; Blü—
ten einzeln in den Blattachseln.
128. M. Alcéa L. Spitzblättrige Malve. Stengel aufrecht, oberwärts
nebst den Blättern und Kelchen angedrückt-sternhaarig;
Blätter des Außenkelchs eiförmig bis lanzettlich; Teilfrüchtchen
kahl, oder oben nur mit kurzen, steifen Haaren besetzt; Blumen⸗
krone rosenrot, mehrmals länger als der Kelch; Pflanze ge—
ruchlos. Trockene Hügel, Wegränder, Raine. Schwabach,
Jura und dessen Vorhöhen. Juli bis September.
—
den Blättern von abstehenden, meist einfachen Haaren rauh;
Blätter des Außenkelchs lanzettlich bis linealisch; Kelch mit
einfachen und Sternhaaren besetzt; Teilfrüchtchen dicht —rauh—
haarig; Blumenkrone rosenrot, selten weiß, mehrmals länger
129.