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ditz uma elfa kummt der Alt, 
In's Werthshaus hih zon Junga, 
Der haut g'rod in sein' gröißt'n Broand, 
„Freut Euch des Lebens!“ g'sunga. 
Der Alt, a Freund von Singa fei, 
Der tam'lt in die Stub'n nei, 
Thout nebern Suh si setz'n. 
Allah dau kennt vur lauter Rausch, 
ditz Kaner meihr in andern. 
Der Alt singt ah mit, und der Kroug 
Thout uma Tisch rum wandern. 
Ditz sagt der Voater: „Löiber Freund!“ 
Zon Suh, „Mir senn suh lusti heunt, 
„Ditz sog'n S' mer wou Sie wohna?“ 
Der Suh sagt: „„Wou ih wohna thou? 
„„In Gellerroub'ngäßla!““ — 
„Oach!“ sagt der Voater, „Senn S' ner g'scheid 
„Und mach'n S' kani Späßla. 
„Es wohn' ih scho neu Jauhr dau 
„Und kenn Sie nit, — wos senn S' denn nau?“ — 
„„A Schouster! und nix weiter.““ 
— t— 
„Senn S' still! a Schouster bin jo ih! — 
„Sie halt'n mih g'wieß für 'n Narr'n? — 
„Mih soll der Schinder hul'n, Herr! 
„Ih glab' Sie hob'n an Sparr'n! — 
„Wöi haß'n S' denn? — dös sog'n S' mer goar 
„Und mach'n S' mer ka närr'scha Woar!“ — 
„„Mei Voater is der Stahla.““ 
„Der Stahla? — O Er Simp'l Er! — 
„Er will mein' Suh vurstell'n? 
„Und mih ba dera G'leg'nheit,