Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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Von Republik und Bonapart, 
Und Vivat ober ah. 
Sie hob'n meih'r g'schriea no, 
Ner i versteih's halt niet; 
Doch hob'n Leut', döi's wiss'n, g'sagt: 
Gottlob! no, öiz is Fried! 
No, öiza haut a Jedes dau 
Halt glei a röchta Freud, 
Und Bröif' senn kumma Naumittog 
Höi on es wöi viel Leut'. 
Diz fanga die Franzus'n glei 
Aff amaul z'schöiß'n oh, 
Und glei, dös läßt si denk'n jo, 
Schöißt All's, wer schöiß'n koh 
Und ödiza kummt no der Befehl 
Von Kommadant'n raus, 
Daß aff'n Abend Jedermann 
Beleucht'n soll sei Haus. 
Und wöi mer mir's halt ah haut g'sagt, 
So hob' i denkt: Meintwög'n 
J will in derer korz'n Zeit 
Hiz döi Beleuchting sög'n! 
Dös Ding is ober anderst g'wöst, 
Als wöi i hob' vermouth't; 
Dau hob' i g'sög'n, wenn mer mouß, 
Nau thout glei Alles gout. 
Wöi dðöi Beleuchting g'sög'n haut, 
Herr Vetter, glab'n S' mir, 
J mog's derziehl'n, wöi i mog, 
Sie stell'n si's nit vür, 
Und wöi doch inm su korzer Zeit 
Dös Alles mügli wär', 
Wou su viel taused Löichter glei 
Senn alli kumma her.
	        
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