Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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Dau is scho All's in Ueberfluß, 
Es dörf nit grod afgöih; 
Dau häit' mer scho no aff die Letzt 
Wos nehma könna miet, 
Allah ba su an Traktament, 
Herr Vetter, geiht dös niet. 
Wall ba der gräißt'n Lustbarkeit 
Die Zeit su g'schwink verstreicht, 
So haut der Ball, — zwoar zimli spöt 
Sei Endschaft ah erreicht. 
Und su is halt ba uns die Zeit 
Verganga g'schwink und schnelt 
Und trumm'lt alli Aug'nblick' 
Paradi und Appell. 
Db scho Saldot'n senn von höi 
Derzwisch'n abmarschiert, 
Dau haut mer ober doch dervoh 
In Ganz'n nit viel g'spürt; 
Es senn scho immer anderi 
Su kumma nauch und nauch, 
Ob dös nit oft senn meih'r g'wöst 
Is eierst no die Fraug. 
Nau in neuzehnt'n Februar, 
Ba der Paradi no, 
Dau haut ka Mensch on Fried'n denkt, 
Ka Wurt nit g'red't dervoh:; 
diz wörd aff amaul Alles laut. 
Es kummt der Kommadant 
Und macht der ganz'n Garnison 
In Fried'n dau bekannt. 
Aff amaul wörd a Lärma dau 
Und aff Franzbisch a G'schra 
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