Volltext: Grübel's sämmtliche Werke

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Und Alles unter derer Zeit 
Scho b'sorgt, daß jo nix föhlt 
Ba uns is weiter bis dauher 
Nirx B'sunders g'fall'n vür, 
Als daß halt Jeder g'schriea haut: 
J hob' halt z'viel Quatier! 
Und daß mer drüber g'wundert haut: 
Es wörd doch in die Läng! 
In aner Gaß senn z'viel Quatier', 
Und in der andern z'weng. 
Die Maschkeradi haut doch no 
Su ihr'n Fortgang g'hat, 
Dau häit' döi schwer betröibta Zeit 
Doch weiter nit viel g'schad't. 
Fröih, wenn mer freili eiquatiert, 
Möcht' Mancher oarm sei, 
Geiht ober aff'n Abend doch 
In die Redut'n nei. 
Der achtundzwanzigst Januar, 
Der Tog zon Ball, erscheint, 
Und Jeder, der derbei is g'wöst. 
Haut g'sagt, es freut'n heunt. 
Daß Alles is in Ordning g'wöst 
Und daß's on goar nirx föhlt, 
So haut mer Deputirti no 
Vurher derzou derwählt. 
Dau ober haut mer g'seha nau, 
Wos G'schmack und Ordning haßt 
Wöi schöi daß Alles g'wös'n is 
Und aff anander paßt. 
Und daß on nix is Mang'l g'wöst, 
Dös läßt si leicht verstöih:
	        
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