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P. sativa Haworth. Gebauter Portulak. Stengel
aufrecht, mit aufstrebenden Ästen; Blätter sehr
fleischig, verkehrt —eiförmig; Kelchzipfel flüge—
lig —gekielt. Zu Küchenzwecken gebaut und öft
verwildert. Sommer.
50. Montia Micheli. Montie.
141. M. minor Gmelin. Kleine Montie. Stengel aufrecht; Blätter
fleischig, spatelig; Blüten klein, weiß, in 3 bis 5 blütigen Trug—
dolden; „Samen fast glanzlos, körnig —rauh. Sandige Plätze,
feuchte Acker. Lind, Stein, Mögeldorf, Gibitzenhof, Röthenbach,
Rockenbrunn bei Lauf u. a. Mai.
142. M. rivularis Gmeélin. Bach -Montie. Wasserpflanze. Stengel
untergetaucht, flutend; Blüten klein, weiß, in wenigblütigen
Trugdolden; Samen glänzend, sehr fein knötig —punktiert. Quel—
len, Bäche. Gibitzenhof, Dutzendteich. Mai bis September.
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13. Jamilie. Lythraceen Jussieu. Weide—
xrichgewächse.
A. Kelch röhrig, 8 bis 12 zähnig; Kronenblätter 4 bis 6, Staub—
gefäße 12 (oder 2 bis 6); Blätter lineal bis lanzettlich: Kapsel
länglich, 2 bis 43ähnig aufspringend.
Lythrum. XII. 51.
B. Kelch glockig, 12 zähnig; Kronenblätter 6, sehr klein, oft feh—
lend; Staubgefäße meist 6; Blätter verkehrt —eiförmig; Kapsel
fasft kugelig, unregelmäßig zerreißend.
Peplis. VI I. 52.
51. Lythrum L. Weiderich.
143. L. Salicäͤria L. Gemeiner Weiderich. Blätter herz—lanzett—
förmig, sitzend, zu 2 gegenständig oder zu 3 bis 4 quirlig;
Blüten purpurrot, in quirlig -Tähriger Traube, 12männig;
Kelch am Grunde ohne Deckblättchen, Kelchzähne abwechselnd
länger. Gräben, Ufer, gemein. Juli bis September.
L. Hyssopifolia L. Nsopblättriger Weiderich. Blätter linea—
lisch lanzettlich, die unteren gegenständig, die oberen wechsel—
ständig; Blüten klein, rötlich-lila, einzeln in den Blattwinkeln,
2 bis 6 männig; Kelch am Grunde mit 2 pfriemlichen Deck—
blättchen, Kelchzähne gleichlang. Feuchte, sandige Triften,
AÄcker, Gräben, selten. Dechsendorf, Baiersdorf, Langensendel—
hach, Untermichelbach u. a. Juli bis September.