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grösserung, welche der Kaiser Preussen in Süddeutsch-
'and eingeräumt habe, werde als Entschädigung ein Stück
wittelsbachischen Landes den Habsburgern geopfert werden.
In den Kreisen der bayerischen Gesandtschaft zu Wien
nahm man die Miene an, als ob man ein derartiges Ab-
kommen für möglich halte.*
Schon im Juli 1796 hatte Nürnberg? wie die fränkische
Kreisversammlung* den Reichstag um Unterstützung an-
gefleht. Indes mit Görtz hatte über Franken am Ende
les Monats noch niemand gesprochen, nicht einmal pri-
vatim.* Die Fortschritte der Franzosen brachten damals
die Beratungen zu Regensburg ins Stocken.® Beim Wieder-
beginn der Verhandlungen wusste Görtz die Leiter dafür
zu gewinnen, den Gegenstand nicht auf die Tagesordnung
zu setzen. Doch die Stände hatten das Recht, die Er-
örterung ihrer Beschwerden zu verlangen. Der I[Interims-
Jirektorialis von Karg musste dem Drängen des eich-
städtischen Stimmführers schliesslich nachgeben.®‘. Aber
als die Diktatur der Beschwerde am 7. Februar 1797 er-
folgte, liess niemand eine Bemerkung fallen:? man erkannte,
ır Bericht Lucchesinis d. d. Wien 16. Juli 1796. ‘ In diesen
Zusammenhang gehören Gerüchte in den Archives Woronzow XX (1881),
72. — Dagegen war in der bayerischen Residenz selbst die Wirkung
der fränkischen Verhältnisse nur schwach und unbedeutend: Harnier
an Hard. d. d. München 16. Juli 1796; R. 44 C. 6.
2. Am. ır, Juli 1796: Bericht von Schmid u. Pfeiffer d. d.
Nürnberg 24. Juli 1706; R. 44 C. 101.
3. d. d, Nürnberg 20. Juli 1796: K.-A,a,a. O. Das Schreiben
tritt für Nürnberg, Eichstädt und die Reichsritterschaft ein.
4- Bericht von Görtz d. d. Regensburg 28. Juli 1796: R. 44
C. 6.
5. Häusser?3 II, 79.
6. Görtz an das Kabinettsministerium und an Hard. d. d. Regens-
burg 2. Febr. 1797; R. 44 C. 6,
7. Bericht von Görtz d. d. Regensburg 0. Febr. 1797; ebda.