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Der lacht und sagt: Und ih röich' wos,
Als wenn's a Eis'n wär'.
No öiz, der röicht a Eis'n goar, —
Dös möiß'n Kenner sei!
Der Eierst haut a Löder g'schmeckt,
Den fällt a Eis'n ei.
No, endli sog'n s': Sog' der Herr
Ner glei in nächst'n Preis.
Und wöi er's sagt, so schreia döi:
Herr, dös is aß der Weis!
Dau waß's der Herr diz mit an Wurt,
Und wos Er kröigt dernau;
Die Hölft b'halt ih, die ander Hölft
Nehmt mei Herr Vetter dau.“
Su hand'ln s' öiz no fort a Wal,
Und ried'n hie und her;
Sie sog'n wuhl, der Wei wär gout,
Wenn ner der G'ruch nit wär'.
Doch endli, wöi's lang g'noug haut g'währt,
Gleiwuhl, so schlöckt er ei.
diz ober will i seha, ih,
Wos in den Wei wörd sei.
No, öiz muß dös des Eierst' sei,
Mer geiht in Köler noh,
Dau löckt mer'n unter's Sieg'l ötz
Und reißt die alt'n roh.
Aff d' Woch'n, glei die nächst'n Tog',
Denn eih'r koh's nit sei,
Dau kumma scho die Fässer her,
In döia wörft mer'n nei.