des Speichels für die
'D Kleinen Quantitäge
WEISE geht Sat nicht
Vieder Al enom
SE retrograde Deso.
hrt, Es ist Unbeding
‚nehmen, weil Sonst
Nie Einführung in die
D VOrzüglicher Weg.
OMmt und gibt an,
zeführte "7, Ubus wird
: dem Oesophagaskop
Mit einer Ausnahme,
m: die vor einem Jahr
retrahirt zu haben.
rch Desophagoskopie
Laminariastiften die
;n befestigtes Eisen.
tenose hineinbrachte
is jetzt misslungen.
e aber dann beim
ert. Ich gebe die
die Sondirung ohne
xOp, die Stenose zu
ügelchen doch noch
h dann direct vom
agnetsonde wie es
Feld der Therapie
„den der Behand-
. Oesophagotomia
Afethode die Sort
ngesehen werden,
immer stärkere
Sonden durch-
en kann.
jem Tubus durch
n der That Jeicht
meiner therapel
e berichten.
Aus der chirurgisch-orthopädischen Privatheilanstalt von
Dr. Leonhard Rosenfeld in Nürnberg
Zur Statistik der Deformitäten.
Von
Dr. Leonhard Rosenfeld.
Specialarzt für Chirurgie und Orthopädie
Die Orthopädie hat im letzten Jahrzehnt einen bedeutsamen Aufschwung
genommen. Sie verdankt diesen Fortschritt in erster Linie dem Umstande
dass sie in einem Entwicklungsgang, wie ihn einst auch die Chirurgie durch
gemacht hat, aus den Händen der Laien in den Bereich der Aufgaben des
wissenschaftlichen Arztes gekommen ist. Sie ist aber immer noch eine junge
Disciplin, an deren Ausbau für uns Aerzte noch viel zu leisten und noch viel
zu arbeiten ist. Grundlage eines exakten Ausbaues jeder Wissenschaft ist die
Statistik, indem sie allein die subjektiven Anschauungen vor der objektiven
Macht der Zahlen zurücktreten lässt, und die nackte Thatsache an Stelle der
persönlichen Meinung setzt.
Es fehlte nun für die deutsche Orthopädie bis vor einem Jahrzehnt voll.
kommen eine brauchbare Statistik, welche auf einem genügenden Zahlen:
material aufgebaut war, während im Auslande die Engländer eine solche durch
Tamplin, die Franzosen durch Duval, die Russen durch Philipps hatten,
Die Folge des Mangels einer deutschen Statistik war, dass fremdländische
Verhältnisse ohne Weiteres auf deutsche übertragen wurden.
Diesem Uebelstande hat Hoffa!) im Jahre 1890 abzuhelfen gesucht und
als erster eine deutsche Statistik der Deformitäten gegeben, deren
Zahlen aus dem Material der Münchener chirurgischen Poliklinik entstammten
und die in dieser Anstalt in den Jahren 1879-— 1889 beobachteten Deformitäten
umfassten, Hoffa sprach am Ende seiner Arbeit den Wunsch aus, »dass diese
erste deutsche Deformitätenstatistik Anregung geben möge, an weiterem Material
die Resultate seiner Arbeit nachzuprüfen und das begonnene Werk fortzusetzen.
da nur durch die Verwerthung grosser Zahlenreihen ein der Wahrheit ent:
sprechender Ueberblick über die Verbreitung und das Vorkommen der Defor
mitäten gewonnen werden könne.«
Dieser Wunsch ist bis heute nur in sehr beschränktem Mafse in Er-
füllung gegangen. Wiederum sind im Auslande, in Frankreich, Italien und
der Schweiz, Arbeiten von Kirmisson, Motta, Bernacchi, Panzeri,
Schulthess und Lüning erschienen, die ein umfangreiches statistisches
Material bieten, während in Deutschland eigentlich nur Schanz”?) in einem
Anstaltsbericht sein Material statistisch verwerthet hat, Ausserdem hat
Vulpius® eine höchst beachtenswerthe und eingehende Statistik der Spon-
dylitis veröffentlicht Kleinere Zahlenreihen und ohne besondere Berück-