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und himmlische Seelen⸗ Weide. 7
¶Zu welchem duͤrnehmen / gebe der Troͤster aller Betruhten /
seinen kraͤfftigen Trost⸗Geist in unsere Herzen / die irdische Gar⸗
ten⸗Lust so zu erwaͤgen / daß wir der himmlischen darbey nicht ver⸗
gessen.
Lenk unsren Crauer⸗Muth /
Und Christlichs Trost⸗Beginnen /
HErr JEsu / hoͤchstes Gut!
Zu Himmels⸗Garten⸗Sinnen / I
Wie dieser selgen Seel Ihr Herzens⸗ Garten⸗Auen /
Von Fruͤchten wol⸗bestellt / und lieblich anzʒuschauen /
Daß wir auch also dich / O Braͤut'gam voller Gnaden!
In unsrem Herzens⸗Gart / Lieb⸗ bruͤnstiglich einladen.
Ferklaͤrung.
Ab GOtt ein sonderlicher Liebhaber deß Garten⸗
Werks / uͤsset sich aus unterschiedlichen Orten in Heili⸗
ger GOttes⸗Schrifft genugsam sehen und abnehmen.
Und finden wir gleich in dem Buch der Schoͤpffung /
daß der Erste und Edelste Gaͤrtner GOtt selvst gewesen / dessen
Verwaltung Er dem Adam gleichsam Lehen · weis uͤberlassen /
wann darvon stehet in dem g. Vers. deß ꝛ. Cap. Und GOtt der
HErꝛ pflanzet einen Garten in Eden gegen Morgen / und
satzte den Menschen darein / den Er gemacht hatte.
Wunderbare Geschichten haben sich in Gaͤrten zugetragen:
Adam begienge den erbaͤrmlichen Suͤnden⸗Fall in dem Paradis⸗
Garten / daraus Ihn GOtt vertrieb / als zu lesen in dem Buch der
Schoͤpffung am dritten.
Abrgham gastirte GOtt gar in seinem Lust⸗Gaͤrtlein oder
Somer⸗Laͤube / im Hain Mamre / allwo Er schon zumandern
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