oh hbo
nihht i
nit ind
en an v
— in
dueim he
n D
ind nahur⸗
Gtit
i duß in
n. und ih
u. deh ein⸗
der alen
Annnen von
uer Sehah
wnennt in
üiieche im
uhen di
drunnent
niesen gus
aͤher den
hes Vaues
nnen ůͤher
ur Voll
relnehr it
en und in
ihernahn
aler und
eschäftigt
ind dild⸗
—
n Neister
erneuen⸗.
heißt eb
len und
noder in
niebt an,
im, den
tigt der
sz ihm
se Nefte
Ähnlichkeit zwischen ihnen und der die Beine Christi umfassenden Gestalt
in der Deckerschen Grablegung vom Jahre 1446 in der Wolfgangs—
kapelle der St. Egidienkirche zu Nürnberg zu entdecken ist (Tafel J, 1).
Auf eine genaue stilistische Betrachtung der Nürnbergischen Denk—
mäler dieser Zeit kann hier nicht weiter eingegangen werden.
Zweiltes Rapitel.
Da im vierzehnten Jahrhundert die Skulpturen meist von der
gotischen Architektur abhängig waren, und diese, nach leichter luftiger
Bauart strebend, die Vertikale nachdrücklich mit Hilfe der Strebepfeiler
betonte, war die Entfaltung der Wände beschränkt und dadurch eine
realistische Durchführung des figürlichen Schmuckes erschwert. Zum
teil hierdurch mögen sich die gezwungenen, gebeugten und unfreien
Stellungen erklären lassen, während der konventionelle Ausdruck in den
Köpfen mehr einem Mangel an feinerem Verständnis der Natur zu—
zuschreiben ist.
Im Laufe des fünfzehnten Jahrhunderts machte sich die Plastik
ganz im Gegensatz zur vergangenen Epoche von den beschränkenden
Banden der Architektur frei. Dadurch wurde eine realistische Durch—
bildung der Gestalten möglich, und dazu gesellte sich, wahrscheinlich
infolge eines lebhafteren Zuges der volkstümlichen Lebensauffassung, ein
sebendigerer Ausdruck und eine freiere Bewegung.
Das in Franken auftauchende volkstümliche Element, das den
mittelalterlichen Geist abgestreift hatte und im Gegensatze zu dem
insteren Charakter der vergangenen Epoche die den Meunschen um—
gebende Welt unmittelbarer und unbefangen anschaute, mußte für die Kunst
von der segensreichsten Einwirkung sein, weil es zu einem genaueren Studium
der Natur in ihrer Mannigfaltigkeit führte. Und zum Glück wurde
von den humanistischen Bestrebungen diese volksmäßige, lediglich auf
das Natürliche hinzielende Richtung begünstigt. Dazu kamen die Eyck—
schen Einflüsse aus den Niederlanden, die sich wie in der kölnischen und
schwäbischen Schule und an allen anderen Hauptsitzen deutscher Kunst—
übung, so auch in der Nürnberger Kunst zuerst in der Malerei geltend
machten, doch so, daß sie sich, zwar durch viel Entlehntes ihre origi—
nale Kraft umbildend, neu gestaltete und einen lokalen Charakter an—