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82. Jamilie. Loranthaceen Don. Riemen-
blumengewächse.
I108. Viscum L. Mistel. XXIIA.
890. V. album L. Weiße Mistel. Stengel gabelspaltig, sehr ästig;
Blätter gegenständig, lanzettlich—spatelig, lederaärtig, grün;
Blüten endständig, sißend, geknäuelt, unscheinbar, gelblich —grün;
Beere weiß mit sehr schleimigem Fleische. Auf Asten“ ver
schiedener Bäume schmarotzend. Maͤrz, April.
var. platyspérmum Reller. Samen der meist weißen Beeren
oval oder 3 kantig mit flachen Seiten. Auf Laubhölzern.
var. hyposhaerospermum Reller. Samen der weißen oder
gJelben Beeren oval oder eiförmig mit stark gewölbten
Seitenflächen. Auf Nadelhölzern.
. angustifolia Wiesbaur. Blätter sehr schmal, 4mal
länger als breit; Beeren weiß oder gelb. (V. laxum
Boissier et Reuter.) Auf Kiefern.
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so lang als breit. Auf Fichten und Tannen.
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83. Jamilie. Aristolochiaceen Jussieu.
Osterluzeigewãächse.
A.
Die 6 Staubbeutel dem kurzen Griffel angewachsen;
Stengel aufrecht; Blüten in den Blattachseln stehend,
Blütenhülle langröhrig, mit einem großen, lippenartigen
Zivfel. XX 3. Aristolochia. 409.
B.
12 freie Staubgefäße, 6 Griffel; Stengel kriechend; Blüten
endständig, Bluͤtenhülle mit 3 gleichen Zipfeln. Wald—
oflanze. XLI Asarum. 410.
100. Arisstolõchia L. Oiterluzei.
891. A. Clematitis L. Gemeine Osterluzei. Stengel einfach, auf—
recht; Blätter gestielt, tief—herzförmig, kahl; Blüten in den
Blattachseln büschelig, gelblich -—grün Raine, Hecken. Um
Nürnberg (Muggenhof, Burgzwinger, Gärten hinter der Veste,
Almoshof, Weigelshof), Kersbach, um Erlangen u. a. Mai—.
Juni.
Rittler, Flora.