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B. Knolleenicht hohl, Stengel mit einer Schuppe 
unter den Laubblättern. 
389. C. solida Smith. Gefingerter Lerchensporn. Traube viel— 
blütig; Blüten trübpurpurn; Deckblätter fingerförmig —einge— 
schniften; Früchtchen so lang als der Blütenstiel. Hecken, 
Bebüsche. Ansbach, Nürnberg, Fürth u. a. April, Mai. 
390. C. intermédia Mérat. Mittlerer Lerchensporn. Traube wenig— 
blütig; Blüten trübpurpurn; Deckblätter ganzrandig; Frücht— 
chen 3 mal so lang als der Blütenstiel. Gebüsche, selten. 
Henfenfeld, Cadolzburg, Burgthann, Rockenbrunn, Schönberg, 
Shrenbirg, Schottermuͤhle u. a. März bis Mai. 
162. Fumãria Tournefort. Erdrauch. 
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Kelchblätter eilanzetthich, “mal so lang als 
die Blumenkrone und schmäler als die Blu— 
menkrone. 
391. F. officinalis L. Gebräuchlicher Erdrauch. Blattzipfel der 
hellgrünen Blätter lauzettlich; Blüten in dichten Trauben, 
burpurrot, an der Spitze schwärzlich —rot; Nüßchen kugelig, 
querbreiter, oben abgestutzt und etwas ausgerandet. Acker, 
Schutt, gemein. Mai bis Oktober. 
var. tenuiflora Fries. Früchtchen fast kugelig, stumpf, 
aber mit einem kleinen Spitzchen, nicht ausgerandet: 
Blüten etwas kleiner (Erlangen). 
B. Kelchblätter sehr klein, eiförmig, spitz ge— 
zähnt, ' bis „dmal so lang als die Blumen— 
krone. 
392. 
F. Vaillantii Loiseleur. Vaillant's Erdrauch. Blattzipfe, 
der purpurgrünen Blätter lineal—lanzettlich; Blüten in dichten 
Trauben, hlaßrosa; Nüßchen kugelig, stumpf, nur in der Jugend 
pitzlich. ÄAcker, Hügel, seltener (Jura). Juni bis September. 
33. Jamilie. Celasstraceen R. Brown. 
Hpindelbaumgewächse. V 1 und 3. 
A. Blätter zusammengesetzt, Blüten in Trauben, Griffel ge— 
trennt (3). Kapiel'2 bis 3fächerig, häutig, aufgeblasen. 
Staphylaea. V 3. 164.