Hpo
—In
*
bg
q/
Un
voᷣh
au
Woa
Me
J
—
Dst
36
I
Haubt⸗Register.
wie sie zu Einsetzung der Pomerantzen / und Ci· Feuer⸗ speyende Berg / deren sind haubtsaͤchlich
tronen⸗Baͤume beschaffen seyn solle? —AD 88
soll in Geschirren stets iucker gehalten werden Feuer⸗Wercke zur Lust und Ernst hat man zu
28unnserer Zeit mercklich verbessert 4
zu probiren / ob sie zu Einfetzung der Baͤume gut Feucht⸗Haltung der Pomerantzen⸗ und Citro⸗
und kuͤchtig 26 nen Baͤume / so allzu viel geschiehet / ist die
wie sie durch die Vermischung zu verbessenUrrsach / daß sie sich schelen F
24. 25 Feucht Haltung der frischversetzten Baͤume z5
ihre Verbesserung erfordert Fleiß und Vor⸗ Feuchre / so sich in der Winterung in die Hoͤhe
theile 24 gezogen / was es schade / und wie solchem
Erdene Gefaͤsse sind zu Einsetzung der Pomeran⸗ Schaden zu helffen? 8
hen⸗ und Citronen⸗Baume besser / als die hoͤl⸗ Fichtel⸗Berg gebieret 4. Schiff · reiche Wasser /
herne 33 welche gegen alle vier Theile der Welt lauf⸗
Erdreich eines Pomerantzen⸗Hauses / wie es an. fen 80
zulegen Fichten⸗Thannen⸗ und Cedern⸗ Baͤume wach⸗
Erfinder sind besonderer Ehre wuͤrdig sen aus einem kleinen Saͤmlein 39
nutzbarer Dinge muͤssen sonders klug seyn bicoides Aizoidei, verschiedene derselben Arten
sollten zu Regenten gemachet werden .. 22) - 22
machen sich unsterblich 2 Fisch⸗ reiche Wasser auf hohen Bergen 80
Erfindungen des Alkerthums sollen die Nach⸗ Flecken mit Schimmel uͤberzogen / stnd eine
koͤmmlinge zu vermehren und verbessern Kranckheit der Baͤume / dero Ursach und
krachten 2 Cur 58. 50
sind nicht alle nuͤtzlich / und wird man offt damit flora ANuͤrnbergische 209
betrogen 0 schen dem Gard⸗See hart zu 8o. 87
verstecken und dem Nechsten mißgoͤnnen / istsuͤnd⸗ Fremde Gewaͤchse / warum sie hier zu Land so
lich o ‚hwer fortzubringen? 24.
Ey will kluͤger seyn / als die Henne yo Froͤsche / ob sie aus dem Schlamm erwachsen? 63
Fruͤchte der Citronen und Pomerantzen / wie bey
8 Ansatz zu sehen / ob sie bleiben oder ab⸗
en
der jungen Abfall und dessen Ursach
wie solchem Abfall vorzukommen
ob sie dick⸗schelffig sind / zu erkennen
ob sie saffkig seyn / zu erkennen
wey⸗ oder dreyeriey auf einem Baum zu sehen /
ist nichts neues 7
Fruchtbarste Land in der Welt oo
Fruͤhlings Vorbotten 18
Fruͤhlind / zu solcher Zeit solle man alle Baͤume
durchgehen 46
Furcht unndthige / dazu tragen die Præjudicia
und Vorurtheile vieles bey 57
Fabel von den Gaͤrtnern / wie sie von der Flora in
eine Raupe und eine Schnecke verwandelt
bwerden 77
Feld⸗ und Acker⸗Bau zu verbessern / erfordert
Klugheit 2
daruͤber muͤssen sich heut zu Tag die Alte verwun⸗
dern 4
Fehler / so bey Einsetzung der Baͤume vorgehen
J 37
sind nicht allezeit dem Wegweiser zuzuschreiben /
sondern dein Irrenden selbst 10
Feigen⸗ und Oel⸗ Baͤume hindern einander an
Sdem Wachsthum / wann sie nahe beysam⸗
men stehen 12
33 sich nicht wol in die Pomerantzen Haͤu⸗
er 2
Fenster eines Pomerantzen⸗ Hauses / wie sie anzu⸗
ordnen 0
Feuer ist mit allzu grosser Hitz denen Gewaͤchsen
schaͤdlich 30. 3
koͤnnen die Kuͤnstler heut zu Tag nach Willen
zwingen 4
dessn nuͤtzlicher Gebrauch / erfordert grossen Ver⸗
and 2
dessen Natur hat man heut zu Tag sehr unter⸗
sucht 3
ob es schon von der Sonnen entsprossen / gleichet
es doch derselbigen noch lange nicht 30
G.
Gard⸗See / dessen Beschreibung 83
Laͤnge — 84
Wasser / wie es beschaffen 85
die daher gebrachte Baͤumlein sind dauerhafft /
aber selten hoch und gerad vom Stamm
ob sie 8 als die Genueser 32
Darten⸗Diebstal / wie er zu bestraffen 8.82
Faͤrten auf Papier / nach der erspectiv vorzustel⸗
len 240
Garten⸗Wacht 8
FZartner / wie sie beschaffen seyn muͤsen 7. 72
ob es besser seye / ihnen einen Garten zu verpach⸗
ten / oder sie zu besolden ? 277
Kk2 doru
