fullscreen: Hans Sachs

151 — 
Ang de 
© OUf fer 
f0 übe: 
halt dog 
06 Run 
‚Wenn 
500 hölk 
big 
Ur {tin 
ud faß 
3 Sad 
f, lei: 
at Dielen 
Ot daz 
führen, 
Stan) 
ned: 
& rent 
Tchafter 
eine 
NO 
Me 
Male 
dert 
td 
narell 
von der Art, wie man fie fonft in Landgärten findet. 
So weit e8 nur der Raum gefiattete, war Tifdh an 
Tijd in einer Reihe nebeneinander geftellt, und zu 
beiden Seiten febßten fi die Sänger, 
Obenan befand fi heut Michael Behaiu 
Sein Thron war ein Lehnftuhl, und ein hHölzerner 
Hammer fein Ruhe gebietendes Scepter. Heiterer 
Mut und ein gutes Glag Wein ließen ale Mängel 
der Schänfe überfehen. Ein Weinfäßdhen ward mitten 
auf die Tafel gefeßt, und einer der Meilter Hatte die 
Mühe des Zapfens, indem ihm unaufhörlich die leeren 
Becher gereicht wurden. So oft dazwifchen ein Meifter= 
ünger fi Hören laffen wollte, Nopfte Behaim mit dem 
Hammer, und fofort trat Ruhe ein. 
Der fröhlichfte aller Sefelljhafter war Georg; 
heut war er bi8 zum Range eines Meifterfingers 
emporgeftiegen, und fein Ehrgeiz Hatte das vorgefteckte 
Biel erreicht. Er hatte fofort nad Eintritt in die 
Schenfe mit lauter Stimme fund gethan, daß er e8 als 
Beiden hoher Sunft anfehen werde, falls ihm die 
Ehre verbleibe, alles zu bezahlen, was an diefem Abend 
werde zur Ergögung von Leib und Seele getrunken 
werden, Und niemand Hatte ihn diefe Ehre fireitig 
gemacht, Nun faß er gefeiert unter den würdigen 
Meiftern und erzählte von AYugsburgs Olanz und 
Neichtum, von Fuggers8 Schägen und Paläften, von
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.