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von der Art, wie man fie fonft in Landgärten findet.
So weit e8 nur der Raum gefiattete, war Tifdh an
Tijd in einer Reihe nebeneinander geftellt, und zu
beiden Seiten febßten fi die Sänger,
Obenan befand fi heut Michael Behaiu
Sein Thron war ein Lehnftuhl, und ein hHölzerner
Hammer fein Ruhe gebietendes Scepter. Heiterer
Mut und ein gutes Glag Wein ließen ale Mängel
der Schänfe überfehen. Ein Weinfäßdhen ward mitten
auf die Tafel gefeßt, und einer der Meilter Hatte die
Mühe des Zapfens, indem ihm unaufhörlich die leeren
Becher gereicht wurden. So oft dazwifchen ein Meifter=
ünger fi Hören laffen wollte, Nopfte Behaim mit dem
Hammer, und fofort trat Ruhe ein.
Der fröhlichfte aller Sefelljhafter war Georg;
heut war er bi8 zum Range eines Meifterfingers
emporgeftiegen, und fein Ehrgeiz Hatte das vorgefteckte
Biel erreicht. Er hatte fofort nad Eintritt in die
Schenfe mit lauter Stimme fund gethan, daß er e8 als
Beiden hoher Sunft anfehen werde, falls ihm die
Ehre verbleibe, alles zu bezahlen, was an diefem Abend
werde zur Ergögung von Leib und Seele getrunken
werden, Und niemand Hatte ihn diefe Ehre fireitig
gemacht, Nun faß er gefeiert unter den würdigen
Meiftern und erzählte von AYugsburgs Olanz und
Neichtum, von Fuggers8 Schägen und Paläften, von