tuund
uns
pagr
unh
Brod
wurf⸗
X
effer,
gehnet
seden
wann
deiges
odlein
einet
wann
venig
Veis.
MNehl
et und
nd ein
Zwie⸗
j und
Btrod
lichet
„schuůͤt
vohl,
r deh
Eyel
und Neben⸗Essen. 297
Eyer daran, und machet es ferner gar mit einer
Fleischbruͤh oder Wasser an, daß der Teig die rech⸗
te Dicke bekomme, und nicht zu lehn, auch nicht
zu fest seye; Alsdenn formiret Knoͤdlein daraus,
leget solche in ein siedend Wasser, und lasset sol⸗
che bey anderthalb Stunden sieden, dann richtet
sie in eine Schuͤssel, schneidet sie halb entzwey,
giesset von der Bruͤh, darinnen sie gesotten haben,
etwas daruͤber, und brennet ein gut Theil heisses
Schmalz darauf. Man kan sie auch ganz lassen,
und ohne darauf gebrenntes Schmalz auftragen.
Bauern⸗Knoͤdlein auf andere Weise.
Schneide ein gut Theil Zwiebeln klein, roͤ⸗
ste solche im Schmalz, daß sie weich werden; dar⸗
nach giesse Milchraum daran, lasse es sieden,
schuͤtte in Sud so viel Gruͤtz hinein, als darinnen
sieden kan, daß ein dicker Brey daraus wird, zu,
salze es, hernach lasse Schmalz in einem Pfaͤnn⸗
lein zergehen, tunke einen eisernen Loͤffel hinein,
und hebe mit selbigem jedesmahl ein Knoͤdlein her⸗
aus in eine Schuͤssel, setze sie auf eine Kohl-Pfan—
ne, und lasse sie noch ein wenig pratzeln.
Birn⸗Knoͤdlein zu machen.
Schaͤhlet Birnen, schneidet das gute herab,
hacket sie klein, roͤstet Semmel-Mehl im Schmalz,
lasset es erkuhlen, und ruͤhret es darunter, dar—
nach nehmet so viel gestossene Mandeln, als der
Birne gewesen sind, und ruͤhret sie auch darun—
A
ter