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9. Jamilie. Rosacéeen Juscieu. Rosen—
gewächse.
J.
Mit vielen Staubgefäßen, 6 bis vieler Grif—
feln. XII 3.
a. Kelchzipfel 5, Lreihig, gleichgebildet.
Kelch krugförmig mit 5spaltigem Saume; Fruchtknoten zahl—
reich, von der Kelchröhre, welche zuletzt eine falsche Beere (Hage—
hutte, Hüfte) darstellt, eingeschlossen; stachelige Sträucher mit
gefiederten Blättern und Nebenblättern. Rosa. 33.
Kelch ziemlich flach, 5 teilig; Fruchtknoten zahlreich, später eine
zusammengesetzte Scheinbeere (Brom- und Himbeere) bildend;
achelige Straͤucher mit 3 bis 7 zähligen Blättern und Neben—
zlättern. Rubus. 34.
b. Kelchzipfel 10 (selten 8), die äußeren kleiner.
Früchtchen durch die stehenbleibenden Griffel geschwänzt; Blätter
unterbrochen gefiedert. Geum. 35.
Früchtchen nicht geschwänzt; Blätter gefiedert oder gefingert.
aa. Blüten weiß, Blätter 3zählig; Fruchtboden fleischig wer—
dend (Erdbeere). Fragaria. 36.
bob. Blüten dunkelpurpurrot; Fruchtboden fleischig.
Comarum. 37.
ec. Blüten gelb (selten weiß); Blätter gefingert, selten ge—
fiedert; Fruchtboden saftlos. Potentilla. 38.
2.
B. Mit vielen Staubgefäßen und2 bis 5Griffeln.
a. Blüten zwitterig, d. h. mit Staubgefäßen
und Griffeln. XII 2.
Sträucher mit ungeteilten oder 8 lappigen Blättern; Nebenblätter
klein oder fehlend. Spiraea. 43.
ZStauden mit unterbrochen—gefiederten Blättern und großen
Nebenblättern. Filipendula. 42.
d. Blüten 2häusig, d. h. die eine Blüte trägt
dur Staubgefäße, die andere nur Griffel.
XXII.
Stauden mit mehrfach—gefiederten Blättern, ohne Nebenblätter.
Aruncus. 44.
Blüten einhäusig, d. h. ein und dieselbe
ppflanze trägt Staubgefäß- und Griffel—
bhlüten. XXI.
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