Volltext: Zur 50jährigen Gedenkfeier der Freiwilligen Turn- und Feuerwehr, Abteilung I, Nürnberg am 13., 14. und 15. Juni 1903

gegen die Pegnitz hinab und hierauf am jenseitigen Ufer 
derselben rasch an Zahl zunehmende menschliche An- 
siedelungen. Bereits im Jahre 1105 war die Stadt befestigt. 
Anfänglich war das Verhältnis zwischen Burg und Stadt 
ein sehr inniges. Durch die Tüchtigkeit der Bürger und 
die kaiserlichen Privilegien hob sich das städtische Gemein- 
wesen bald zu hoher Blüte. 1219 erscheint Nürnberg durch 
den sog. Gnadenbrief Kaiser Friedrichs II. als freie Reichs- 
stadt. Als aber später die Interessen der Burggrafen und 
der Stadt sich kreuzten und verschiedene kriegerische Ver- 
wicklungen, so namentlich der 30 jährige Krieg, eintraten, 
begann für die Stadt Nürnberg eine äusserst schlimme, harte 
Zeit, in der sie Unsägliches litt und tief in Schulden geriet, 
Am 15. September 1806 wurde Nürnberg dem durch Napo- 
leons Gnaden zu einem Königreich erhobenen Lande Bayern 
einverleibt. Den bedeutenden Aufschwung, den Nürnberg 
in der neuesten Zeit genommen hat, verdankt es seiner 
ausgezeichneten Leitung und seiner strebsamen, arbeits- 
freudigen Einwohnerschaft. 
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