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Vom Zentralbahnhofe um das im Bau begriffene
neue Bahnhofsgebäude
zu dem von Professor Wilhelm v. Ruemann in München
modellierten, von dem Erzgiesser v. Miller dortselbt ge-
gossenen und am 12, März 1901 enthüllten
Reiterstandbild
Sr. Kgl. Hoheit des Prinzregenten Luitpold von Bayern.
Vom Bahnhofsplatz entweder durch das altertümliche Frauen-
tor mit dem mächtigen, runden Frauentorturm, der rings
um die Altstadt noch 3 ihm gleiche Brüder — den Spittler-,
Neuen- und Läufer-Tor-Turm — hat, oder rechts davon
durch das seit 1892 abgebrochene Königstor in die an
Gasthöfen reiche und von architektonisch bedeutsamen
Gebäuden begrenzte Königsstrasse. Rechts, etwas versteckt,
die reformierte
Marthakirche,
welche ursprünglich als Pilgrimsspital und später eine Zeit
lang den Singschulen der Meistersinger zu Aufführungen
diente. Hierauf links die katholische
Klarakirche.
Dieser folgt, ebenfalls links. die alte
Mauthalle,
ein massives, über dem alten Stadtgraben errichtetes Gebäude
aus dem Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts.
*) Anmerkung. Wer zur Besichtigung von Sammlungen und
des Innern von Bauwerken nur wenig Zeit übrig hat, dem ist
wenigstens der Besuch des Germanischen Museums, einer der
beiden Hauptkirchen (zu St. Lorenz oder St. Sebald), des Rat-
hayses und der West-Feuerwache zu empfehlen.