219
ͤdihe b.
iq weizn,
aͤtter —
Löhren
iörnh an
elb, — —
—RXru
Vlitter —
—
mälert, F
len gehehe
versdot.
dkahl. uie
atter —F
auchti·
herwart de—
äunlich: de
Ackel, Vpe
daren, nr
aphus schr
echlich
dtengel a
imntere limt
nig, uu zi
ugejuißt gi⸗
en gelh. set
ssig in oere
vVtakruut.
gblättern
andigeb
nw mit ober
us lauittũ
zu oberlt
ahlen i
3.
Schaft blattlos, nur mit kleinen Schuppen ver—
sehen, 1köpfig; Blätter der Rosetten blaß, mit
grauweißer Bekleidnung.
673.
IHI. Pilosélla L. Filziges Habichtskraut. Blätter der Rosetten
verkehrt —ei—lanzettlich, borstig ãbehaart, unterseits grau—
filzig; Hüllkelch kurz —walzenförmig, dessen Schuppen schmal,
aus schmalem Grunde sehr spitz zulaufend, behaart, drüsig,
Tockig; Ausläufer verlängert, duünn; Randblüten blaßgelb,
unterseits rötlich —gestreift. Wiesen, Raine, Heiden, Kiesern—
välder, gemein, in zahlreichen Varietäten. Mai bis Juli
5.
Stengel blattlos oder 1blättrig, meist niedrig,
2bis 7köpfig; Blätter der Rosetten blaugrün,
nicht filzig.
H. Auricula L. Ohrchen —Habichtskraut. Blätter der Ro—
etten zungenförmig, fast völlig kahl, nur am Grunde gewim—
pert; Ausläufer zäahlreich, mit gegen die Spitze hin größer
werdenden Blättern; Hüllkelch kurz —walzenförmig, klein, grün,
dessen Schuppen schmal, an der Spitze stumpf, mit hellen oder
weißlichen Rändern und kurzen, einfachen und Drüsenhaaren;
Blüten gelb. Raine, Wiesen, Wegränder, gemein. in zahl—
reichen Varietäten. Mai bis Juli.
Stengel 1bis 3blättrig, meist hochwüchsig; Aus—
läufer stets vorhanden; Blütenköpfchen zahl—
reich,in Ebensträußen; Blätterder Rosettengras—
der hellgrün; die ganze Pflanze mit schwarzen
Borstenhaäaren versehen; Hüllkeschdunkel: Blüten
rot der dunkelgelb
674
675 H. aurantiacum L. Rotes Habichtskraut. Blattrosette wenig -
blättrig, Blätter mit langen Haaren besetzt, grasgrün, läng—
lich —verkehrt · eiförmig, uünterseits armflockig; Ausläufer ober—
irdisch oder unterirdisch, deren Blätter gegen die Spitze hin
an Größe abnehmend; Hüllkelch breit —eiförmig; Blüten satt—
orangefarbig, Griffel braun. Manchmal verwildert. so bei
Schwabach und Neustadt. Juni bis August.
H. praténse Tausch. Wiesen -Habichtskraut. Stengel mit
langen, weichen Haaren, oberwärts filzig, drüsig und
schwarzhaarig; Blätter länglich und verkehrt eiförmig, stumpf,
mit langen, weichen Haaren; Hüllkelch ei—walzenförmig;
Blüten dunkelgelb, Griffel gelb. Wiesen, Waldränder, Schluch—
zen. so bei Pottenstein u. a. Juni bis August.
—*
Stengel wenigblättrig; Ausläufer,fehlend oder
schwäschlich und nur unterirdisch; Köpfchen klein,
zahlreich, in ausgebreiteten Trugdolden;
8lätter dber Rosetten erst lebhaft—grün, später