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Philipp, seinem ärgsten Feind. Das hätt' er wohl bleiben 
lassen können, denn d'raus erwuchs ihm nicht viel Lieb' 
und Gunst. Zuletzt kam wieder ein neuer Papst, der 
Clemens, der that ihn von neuem in Bann, und da 
kam's nun gar so, daß des Königs von Böheim Sohn, 
Carolus, zum Reich gewählt ward. 
Was sich nun weiteres ergeben und wie Eppelein 
Hand dabei im Spiel hatte, das wird sich schon finden. 
Wollt' Euch aber nur zeigen, welch ein Lärm und Durch— 
einander in der Welt war, und wohin überall der Kaiser 
die Augen wenden mußte. Also lag's da den Städten 
schon selber zur Last, wenn sie sich vor den Schnapp— 
hähnen und Raubrittern schützen mochten.
	        
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